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Jeanne de Hanau-Lichtenberg
noble allemande

Jeanne de Hanau-Lichtenberg

The basics

Quick Facts

Intro
noble allemande
Work field
Gender
Female
Place of birth
Bouxwiller
Age
56 years
The details (from wikipedia)

Biography

Gräfin Johanna von Hanau-Lichtenberg (* 23. Mai 1543, Buchsweiler; † 5. Dezember 1599 in Babenhausen, dort auch beigesetzt) war eine Tochter des Grafen Philipp IV. von Hanau-Lichtenberg (* 1514; † 1590) und der Gräfin Eleonore von Fürstenberg (* 1523; † 1544).

Ahnentafel Gräfin Johanna von Hanau-Lichtenberg
Urgroßeltern

Philipp II. von Hanau-Lichtenberg (* 1462; † 1504)

Anna von Isenburg-Büdingen († 1522)

Christoph I. von Baden-Sponheim (* 1453; † 1527)

Ottilie von Katzenelnbogen (* 1451; † 1517)

Wolfgang von Fürstenberg (* 1465; † 1509)

Elisabeth von Solms-Braunfels (* 1469; † 1540)

Christoph von Werdenberg († 1534)

Eleonora Gonzaga von Mantua († 1512)

Großeltern

Philipp III. von Hanau-Lichtenberg (* 1482; † 1538)

Sibylle von Baden-Sponheim (* 1485; † 1518)

Friedrich II. von Fürstenberg (* 1596; † 1559)

Anna von Werdenberg († 1554)

Eltern

Philipp IV. von Hanau-Lichtenberg (* 1514; † 1590)

Eleonore von Fürstenberg (* 1523; † 1544)

Johanna

Am 26. Oktober 1563 heiratet Johanna den Grafen Wolfgang von Isenburg-Büdingen-Ronneburg (* 12. Juni 1533; † 20. Dezember 1597). Aus dieser Ehe ging hervor:

  • Johann Georg (* 1564; † 1565)

1573 trennten sich Johanna und Wolfgang. Die Gründe sind nicht bekannt. Um die Versorgung von Johanna entspann sich ein Streit zwischen ihrem Vater und dem Ex-Gatten, da letzterer die Alimente verweigerte, weil er der Ansicht war, dass er seinen finanziellen Verpflichtungen nachkomme, wenn er die Schulden der Ex-Gattin tilge. Pfalzgraf Reichard von Pfalz-Simmern betätigte sich als Vermittler. Erst 1588 kam es zu einem Vergleich, nach dem der Graf von Hanau-Lichtenberg Johanna zeitlebens alimentieren sollte, beim Tod des Grafen Wolfgang von Isenburg-Büdingen-Ronneburg von dessen Erben aber 3000 Gulden an Hanau-Lichtenberg zu zahlen waren.

Nach der Trennung von ihrem Gatten lebte Gräfin Johanna im Schloss Babenhausen.

Literatur

  • Hans-Georg Sturm: Pfalzgraf Reichard von Simmern. Dissertation. Trier 1968.
  • Reinhard Suchier: Genealogie des Hanauer Grafenhauses. In: Festschrift des Hanauer Geschichtsvereins zu seiner fünfzigjährigen Jubelfeier am 27. August 1894. Hanau 1894.
  • Ernst Julius Zimmermann: Hanau Stadt und Land. 3. Auflage, Hanau 1919, ND 1978.
The contents of this page are sourced from Wikipedia article on 27 Jul 2019. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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