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Germany
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Hildegund Gropengiesser
German art historian and archaeologist

Hildegund Gropengiesser

The basics

Quick Facts

Intro
German art historian and archaeologist
Gender
Female
Age
91 years
The details (from wikipedia)

Biography

Hildegund Gropengiesser (* 15. Januar 1928; † 16. Juni 2019 in Heidelberg) war eine deutsche Klassische Archäologin.

Hildegund Gropengiesser, Tochter des Mannheimer Archäologen und Gymnasiallehrers Hermann Gropengießer, wurde im Herbst 1958 mit der Arbeit Zu den Bruchstücken pflanzlich-ornamentaler Akrotere klassischer Tempel an der Universität Heidelberg promoviert. 1958/1959 konnte sie als Inhaberin des Reisestipendiums des Deutschen Archäologischen Instituts den Mittelmeerraum bereisen. 1959/1960 nahm sie an der Grabungskampagne des Deutschen Archäologischen Instituts in Olympia teil und bearbeitete gemeinsam mit Erika Götte auch danach die Funde. Bei Roland Hampe wurde sie Mitarbeiterin am Archäologischen Institut der Heidelberger Universität, wo sie vor allem die Antikensammlung zu betreuen hatte. Bis zu ihrer Pensionierung 1992 war sie Kustodin der Antikensammlung und Mitarbeiterin der Forschungsstelle Heidelberger Antikensammlung, ihr Nachfolger wurde Hermann Pflug. Bis zu ihrer Pensionierung war sie zunächst mit Roland Hampe, dann mit Tonio Hölscher Mitherausgeberin der Kataloge der Sammlung antiker Kleinkunst des Archäologischen Instituts der Universität Heidelberg. Gropengiesser war korrespondierendes Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts und seit 1982 Mitglied der Archäologischen Gesellschaft zu Berlin.

Schriften

  • Zu den Bruchstücken pflanzlich-ornamentaler Akrotere klassischer Tempel. Heidelberg 1958 (= ungedruckte Dissertation).
  • Die pflanzlichen Akrotere klassischer Tempel., von Zabern, Mainz 1961.
  • mit Roland Hampe: Aus der Sammlung des Archäologischen Institutes der Universität Heidelberg. Springer, Berlin; Heidelberg; New York 1967 (Werke der Kunst in Heidelberg, Band 2).
  • Corpus Vasorum Antiquorum Deutschland. Band 31. Heidelberg Band 4. C. H. Beck, München 1970, ISBN 3-406-00931-X.

Belege

  1. VIII. Bericht über die Ausgrabungen in Olympia
  2. Forschungsstelle Heidelberger Antikensammlung
The contents of this page are sourced from Wikipedia article on 24 Jul 2020. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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