peoplepill id: heinrich-steinhausen
HS
Germany
1 views today
1 views this week
Heinrich Steinhausen
German writer (1836-1917)

Heinrich Steinhausen

The basics

Quick Facts

Intro
German writer (1836-1917)
Work field
Gender
Male
Place of birth
Żary, Żary County, Lubusz Voivodeship, Poland
Place of death
Schöneiche, Oder-Spree, Brandenburg, Germany
Age
80 years
The details (from wikipedia)

Biography

Friedrich Heinrich Theodor Steinhausen (* 27. Juli 1836 in Sorau; † 26. Mai 1917 in Schöneiche bei Friedrichshagen) war ein deutscher Schriftsteller.

Leben

Der Sohn eines Arztes (Dr. August Friedrich Steinhausen, Oberstabsarzt; Mutter: Henriette Naphtali, Bruder des Malers Steinhausen) besuchte das Gymnasium in Sorau und studierte zu Berlin und Göttingen Theologie und Philologie, bekleidete darauf Lehrerstellen an den Kadettenanstalten in Potsdam und Berlin (seit 1860 Kadettengouverneur), ordinierte am 1. November 1868. 1868 war er Pfarrer in Blüthen bei Karstädt (Kirchkreis Perleberg), 1875 Pfarrer in Lindow (Kirchkreis Lindow-Gransee), 1883 Pfarrer in Beetz bei Kremmen (Kirchkreis Nauen), 1896 Pfarrer in Podelzig (Kirchkreis Nauen). Er emeritierte am 1. Oktober 1906.

Heinrich Steinhausen war verheiratet mit Helene Thieme, Tochter des Ernst Rudolf Thieme, Steinhauermeister in Halle (Saale). Die Hochzeit fand am 5. Januar 1869 in Berlin statt. Sein Sohn, Heinrich Friedrich August Christlieb Steinhausen (später Pfarrer), wurde am 13. September 1872 in Blüthen geboren.

Werke

  • Irmela. Eine Geschichte aus alter Zeit. Böhme, Leipzig 1881
  • Zufällige Herzenserleichterungen eines einsamen Kunst- und Literaturfreundes. Frankfurt a. M., 1880–1882. 2 Bände (Gegen Georg Ebers)
  • Gevatter Tod. Im Armenhause. Mr. Bob Jenkins Abenteuer. Drei Novellen. Wilhelmi, Berlin, 1882
  • Markus Zeisleins grosser Tag. Klein, Barmen 1883
  • Der Korrektor. Szenen aus dem Schattenspiele des Lebens. Lehmann, Leipzig 1885
  • Die Kunst und die christliche Moral. Ein Beitrag zur Verständigung über die Bedeutung der Kunst für das öffentliche Leben. Herrosé, Wittenberg 1886
  • Die neue Bizarde oder Hermann Hinderichs des Jüngeren verfehlter Beruf. Herrosé, Wittenberg 1890
  • (Unter dem Pseudonym Veracius Rusticus) Meletemata ecclesiastica. Zwar nicht alamodische aber verhoffentlich nützliche Betrachtung. Alt, Frankfurt a.M. 1889
  • Herr Moffs kauft sein Buch. Pasch, Berlin 1891
  • Heinrich Zwiesels Ängste. Grote, Berlin 1899
  • Von stillem Leiden und bescheidenem Glück. Ungleich, Leipzig, 1916
  • Ausklang. Gedichte. Callwey, München 1917
  • Erzählungen. Steinkopf, Stuttgart 1926

Fußnoten

The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
Lists
Heinrich Steinhausen is in following lists
comments so far.
Comments
From our partners
Sponsored
Heinrich Steinhausen
arrow-left arrow-right instagram whatsapp myspace quora soundcloud spotify tumblr vk website youtube pandora tunein iheart itunes