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Hedi Kriegeskotte
German film actor and stage actor

Hedi Kriegeskotte

The basics

Quick Facts

Intro
German film actor and stage actor
Gender
Female
Birth
Place of birth
Oberhausen, Düsseldorf Government Region, North Rhine-Westphalia, Germany
Age
75 years
The details (from wikipedia)

Biography

Hedi Kriegeskotte (* 1949 in Oberhausen) ist eine deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin.

Leben

Nach ihrer schauspielerischen Ausbildung an der Hochschule für Musik und Theater Hannover hatte Hedi Kriegeskotte zahlreiche längere Engagements an bekannten deutschen Theatern. Von 1978 bis 1986 wirkte sie am Nationaltheater Mannheim, danach spielte sie von 1986 bis 1993 am Schauspielhaus Bochum. Weitere Stationen ihrer Bühnenlaufbahn waren von 1993 bis 2005 das Württembergische Staatstheater Stuttgart und von 2005 bis 2013 das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg. Seit 2013 war Kriegeskotte unter anderem am Theater Heidelberg, am Schauspiel Leipzig, am Münchner Residenztheater sowie erneut am Bochumer Schauspielhaus verpflichtet. Bekannte Rollen waren der Pater Lorenzo in Shakespeares Romeo und Julia, Geesche Gottfried in Bremer Freiheit von Rainer Werner Fassbinder, die Winnie in Becketts Glückliche Tage oder Fräulein Rasch in Franz Xaver Kroetz‘ Einpersonenstück Wunschkonzert. Von der Fachzeitschrift Theater heute erhielt sie zwei Nominierungen zur Schauspielerin des Jahres.

Während ihrer Zeit am Staatstheater Stuttgart hatte Kriegeskotte einen Lehrauftrag an der dortigen Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst. In Hamburg unterrichtete sie am Schauspielstudio Frese.

Ende der 1980er Jahre begann Hedi Kriegeskotte ihre umfangreiche Tätigkeit für Film und Fernsehen. Nachdem sie zunächst mit Drei D, Allein unter Frauen, Kleine Haie und Der bewegte Mann in Filmen von Sönke Wortmann zu sehen war, übernahm sie später Gastrollen in Serien wie Pastewka, Notruf Hafenkante, SOKO Wismar oder SOKO Stuttgart sowie in einigen Tatort-Folgen.

Seit 1979 ist Kriegeskotte außerdem eine vielbeschäftigte Sprecherin in Hörfunk- und Hörbuchproduktionen. So wirkte sie u. a. in zwei Folgen der Reihe Düsse Petersens und in Hörspielfassungen von Kleiner Mann – was nun? nach dem gleichnamigen Roman von Hans Fallada und Daniel Kehlmanns Die Vermessung der Welt mit.

Filmografie (Auswahl)

  • 1988: Drei D
  • 1990: Tatort – Rendezvous
  • 1991: Allein unter Frauen
  • 1992: Kleine Haie
  • 1994: Der bewegte Mann
  • 1995: Balko – Bon Voyage
  • 1996: Tatort – Schlaflose Nächte
  • 1997: Eine Herzensangelegenheit
  • 1998: 23 – Nichts ist so wie es scheint
  • 1998: Das merkwürdige Verhalten geschlechtsreifer Großstädter zur Paarungszeit
  • 1999: Oi!Warning
  • 2001: Lammbock – Alles in Handarbeit
  • 2003: Was nicht passt, wird passend gemacht – Gefeuert!
  • 2007: Pastewka – Die rätselhafte Elsa
  • 2007: Notruf Hafenkante – Mit List und Tücke
  • 2007: Für den unbekannten Hund
  • 2008: Die Brücke
  • 2008: Morgen, ihr Luschen! Der Ausbilder-Schmidt-Film
  • 2011: Heiter bis tödlich: Nordisch herb – Das Schlachtfest
  • 2011: Am Ende die Hoffnung
  • 2011: Notruf Hafenkante – Der letzte Vorhang
  • 2012: SOKO Wismar – Dickes Mädchen
  • 2012: Mann tut was Mann kann
  • 2013: SOKO Stuttgart – Zu viel des Guten
  • 2013: Ein weites Herz – Schicksalsjahre einer deutschen Familie
  • 2015: Tatort – Der Irre Iwan
  • 2015: Tod eines Mädchens
  • 2015: Bloß kein Stress
  • 2015: Das Romeo-Prinzip
  • 2016: Das Mädchen aus dem Totenmoor
  • 2016: Neben der Spur – Amnesie
  • 2016: SOKO Köln – Hammerfrauen
  • 2016: Die letzte Reise
  • 2016: Der Urbino-Krimi: Die Tote im Palazzo
  • 2017: Magda macht das schon!

Hörspiele

  • 1979: Das Leben ein Test – Der Test ein Leben – Regie: Andreas Weber-Schäfer
  • 1979: Der Mantel Vergissmeinnicht – Regie: Andreas Weber-Schäfer
  • 1980: Das große Tierparadies des Jonathan Smith – Regie: Andreas Weber-Schäfer
  • 1981: Bruder Feind – Regie: Andreas Weber-Schäfer
  • 1982: Mord auf Menorca – Regie: Heiner Schmidt
  • 1983: Goldhähnchen – Regie: Raoul Wolfgang Schnell
  • 1984: Die Killerkinder – Regie: Andreas Weber-Schäfer
  • 1985: Heduda auf dem Pflaumenbaum – Regie: Norbert Schaeffer
  • 1986: Reisestimmen – Regie: Raoul Wolfgang Schnell
  • 1988: Falsche Fünfziger – Regie: Sigurd König
  • 1994: Die Nebelkrähe – Regie: Andreas Weber-Schäfer
  • 1995: Die Stimme des Herrn Gasenzer – Regie: Hans-Peter Bögel
  • 1996: Durch einen Spiegel, in einem dunklen Wort – Regie: Hartmut Kirste
  • 1996: Zorro – Regie: Alexander Schuhmacher
  • 1998: Jeder auf eigenes Risiko – Regie: Hartmut Kirste
  • 1999: Sanft entschlafen – Regie: Hans Gerd Krogmann
  • 2000: Nobiltà – Regie: Leonhard Koppelmann
  • 2001: Weiße Mäuse – Regie: Ulrich Lampen
  • 2002: Eisenhut – Regie: Maria Ohmer
  • 2003: Mondgöttin 513 – Regie: Alexander Schuhmacher
  • 2003: Ich war eine Ratte – Regie: Axel Pleuser
  • 2004: Ein Vater und seine Tochter – Regie: Ulrich Lampen
  • 2005: Jeder Tag ist zweimal morgen – Regie: Michael Utz
  • 2006: Eine Tür fällt ins Schloss – Regie: Stefan Hilsbecher
  • 2007: Ulrike Maria Stuart – Regie: Leonhard Koppelmann
  • 2007: Die Vermessung der Welt – Regie: Alexander Schuhmacher
  • 2008: Mieses Karma – Regie: Beatrix Ackers
  • 2008: Unser halbes Leben – Regie: Judith Lorentz
  • 2009: Hungern un freten – Regie: Ilka Bartels
  • 2010: Das Mädchen, das sterben wollte – Regie: Irene Schuck
  • 2010: Kleiner Mann – was nun? – Regie: Irene Schuck
  • 2011: Bewirtschaftung von Randgruppen – Regie: Thomas Wolfertz
  • 2012: Die Ziege – Regie: Christine Nagel
  • 2012: Düsse Petersens (Folge 8: Evakuiert) – Regie: Hans Helge Ott
  • 2013: Wie man ein gleichschenkliges Dreieck auf den Kopf stellt – Regie: Hans Gerd Krogmann
  • 2013: Düsse Petersens (Folge 10: Hip-Hop) – Regie: Hans Helge Ott
  • 2014: Geheimsache Labskaus – Regie: Hans Helge Ott
  • 2014: Wir – Regie: Christoph Kalkowski
  • 2015: Mein Ein und Alles – Regie: Heike Tauch
  • 2015: Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert – Regie: Leonhard Koppelmann
  • 2016: Ein Schnitt unter die Haut – Regie: Andrea Getto
  • 2016: Es bleibt spannend – Regie: Hans Gerd Krogmann
The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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