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Germany
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Harold Hammer-Schenk
German art historian

Harold Hammer-Schenk

The basics

Quick Facts

Intro
German art historian
A.K.A.
Harold Hammer- Schenk
Gender
Male
Place of birth
Königs Wusterhausen, Germany
Age
79 years
The details (from wikipedia)

Biography

Harold Hammer-Schenk (* 31. Mai 1944 in Königs Wusterhausen) ist ein deutscher Kunsthistoriker, Hochschullehrer und Herausgeber. Er lehrte als Professor für Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin.

Leben

Hammer-Schenk studierte Kunstgeschichte, Archäologie, Germanistik sowie Vor- und Frühgeschichte in Wien, Tübingen und Freiburg im Breisgau. 1974 wurde er mit einer Dissertation über den Synagogenbau in Deutschland in der Zeit von 1800 bis 1871 promoviert. An der TH Hannover war er als Wissenschaftlicher Assistent tätig und habilitierte sich 1981 mit einer Arbeit über Synagogenbau in Deutschland zwischen 1780 und 1933. Er lehrte als Professor in Hannover und an der Gesamthochschule Kassel und ab 1989 an der Freien Universität Berlin. 2009 wurde er emeritiert.

Seit 2006 ist Hammer-Schenk mit der Jiddisch-Sängerin Anna Werliková (bürgerlicher Name Solveig Hammer-Schenk) verheiratet; zusammen haben sie ein Kind und leben als Familie in Berlin.

Schriften

  • mit Günther Kokkelink (Hrsg.): Vom Schloss zum Bahnhof. Bauen in Hannover. Zum 200. Geburtstag des Hofarchitekten G. L. F. Laves, 1788–1864. Eine Ausstellung des Landes Niedersachsen, Institut für Bau- und Kunstgeschichte der Universität Hannover und der Landeshauptstadt Hannover, Historisches Museum. Ausstellung im Forum des Landesmuseums Hannover vom 13. Oktober 1988 bis 8. Januar 1989, Institut für Bau- und Kunstgeschichte der Universität Hannover, Historisches Museum Hannover, 1988, ISBN 3-88746-223-8.
  • mit Günther Kokkelink (Hrsg.): Laves und Hannover. Niedersächsische Architektur im neunzehnten Jahrhundert. (revidierte Neuauflage der Publikation Vom Schloss zum Bahnhof...) Ed. Libri Artis Schäfer, 1989, ISBN 3-88746-236-X.
  • mit Xenia Riemann: Von Paul Wallot bis Norman Foster. Der Reichstag. Die Geschichte eines Denkmals. Reichstagsgebäude, Sitz des Deutschen Bundestages, Platz der Republik, Berlin-Tiergarten. Gebr. Mann, Berlin 2002, ISBN 3-7861-2417-5.
  • Kunsttheorie und Kunstgeschichte des 19. Jahrhunderts in Deutschland, Bd. 2. (= Reclams Universal-Bibliothek, Nr. 7889.)Stuttgart 1997, ISBN 3-15-007889-X.
  • (unter Mitarbeit von E. Gässler): Bibliographie zur Baugeschichte der Stadt Hannover. (= Schriften des Instituts für Bau- und Kunstgeschichte der Technischen Universität Hannover) Hannover 1978, ISBN 3-931585-01-8.
  • Entwürfe preußischer Architekten im Ausland. Architekturzeichnungen aus der Plansammlung der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin. (Ausstellung der Plansammlung der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin und des Kunsthistorischen Instituts der Freien Universität Berlin zum XXVIII. Internationalen Kongress für Kunstgeschichte, Berlin 15. – 20. Juli 1992 (International Congress of the History of Art 28)) Berlin 1992.
  • Hans-Peter Schwarz (Hrsg.), Beitr. von Harold Hammer-Schenk: Die Architektur der Synagoge. Klett-Cotta, Stuttgart 1988, ISBN 3-608-76272-8.
  • (mit Dieter Lange, ergänzt durch Fotografien von Heinrich Riebesehl, hrsg. von Cord Meckseper): Alte Stadt – moderne Zeiten. Stadt im Wandel. Landesausstellung Niedersachsen 1985. Kunst und Kultur des Bürgertums in Niedersachsen. Eine Fotodokumentation zum 19. und 20. Jahrhundert. (Braunschweig, 24. August – 24. November 1985, Burg Dankwarderode) Verlag des Braunschweigischen Landesmuseums, Braunschweig 1985, ISBN 3-88746-120-7.
  • (mit D. Waskönig und G. Weiss): Kunstgeschichte gegen den Strich gebürstet? 10 Jahre Ulmer Verein. 1968-1978. Geschichte in Dokumenten. Ulmer Verein, Marburg 1997, ISBN 3-93758-00-5. (Neuaufl. der Ausg. Hannover 1979)

Literatur

  • Xenia Riemann, Frank Schmitz (Hrsg.): Dauer und Wechsel. Festschrift für Harold Hammer-Schenk zum 60. Geburtstag. Lukas-Verlag, Berlin 2004, ISBN 3-936872-20-1.
The contents of this page are sourced from Wikipedia article on 15 Apr 2020. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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