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Harald Kollegger
����sterreichischer Neurologe und Schriftsteller

Harald Kollegger

The basics

Quick Facts

Intro
����sterreichischer Neurologe und Schriftsteller
Gender
Male
Star sign
PiscesPisces
Birth
14 March 1955, Bruck an der Mur, Bruck-Mürzzuschlag District, Styria, Austria
Age
69 years
The details (from wikipedia)

Biography

Harald Kollegger (* 14. März 1955 in Bruck an der Mur) ist ein österreichischer Neurologe und Schriftsteller.

Leben und Werk

Harald Kollegger wuchs im Mürztal auf, legte am BRG in Mürzzuschlag die Matura ab und beendete 1981 das Studium der Humanmedizin an der Universität Graz. Zwischen 1976 und 1979 war er Mitherausgeber der Literaturzeitschrift Nebelhorn und Studentenvertreter für die Liste Unabhängiger Mediziner. Von 1979 bis 1981 studierte er Soziologie. Zwischen 1984 und 1989 absolvierte er die Facharztausbildung für Neurologie & Psychiatrie an der Universität Wien. Danach war er bis Dezember 1991 als Visiting Research Fellow am Department of Biochemistry, Trinity College Dublin tätig und habilitierte sich 1993 im Fach klinische Neurologie (Monographie Excitatory Amino Acids and Brain Damage (Facultas Verlag 1993, ISBN 3-85076-331-5)). Von 1994 bis 2005 leitete er die Multiple Sklerose-Ambulanz und das Forschungslabor der Universitätsklinik für Neurologie in Wien und absolvierte mehrere Zusatzausbildungen, u. a. in Neurolinguistischem Programmieren, Scientific Writing und Traditioneller Chinesischer Medizin. Seit 2008 ist er Leiter der Polyneuropathie-Ambulanz im Allgemeinen Krankenhaus Wien. Sein wissenschaftliches Œvre umfasst 43 Originalartikel zu den Themen Chemoarchitektur des Gehirns, zerebrovaskuläre Erkrankungen und Multiple Sklerose, 15 Übersichtsartikel über Liquordiagnostik, Posturographie, Viskosimetrie und Neuro-AIDS sowie 10 Beiträge in neurologischen Fachbüchern. 2001 erschien im Haymon Verlag Innsbruck sein Roman Sommerholz. Seither ist Harald Kollegger als Essayist, Lyriker und Romancier tätig und veröffentlichte Beiträge im ORF, in Anthologien und für das Musikfestival Allegro Vivo sowie die Künstlervereinigung Giro d’Arte (Giro-Werkverzeichnis unter www.bankl.at). Seit 2011 ist er Vorstandsmitglied des Österreichischen PEN-Clubs, seit April 2015 deren Vizepräsident. Harald Kollegger lebt in Wien-Ottakring und ist Vater von zwei erwachsenen Söhnen.

Publikationen

Einzeltitel

  • Sommerholz oder Die Versprengten. Roman. Haymon Verlag, Innsbruck, 2001, ISBN 3-85218-349-9.
  • Nur Briefe. 81 Miniaturen. edition pen, Band 3, im Löcker Verlag, Wien 2012, ISBN 978-3-85409-635-1.
  • Knoten lösen – Balance, Skepsis, Stärke. Sonderzahl Verlag, Wien 2013, ISBN 978-3-85449-391-4.
  • Pallawatsch & Palaver. Essays. edition pen, Band 12, im Löcker Verlag, Wien 2013, ISBN 978-3-85409-687-0.
  • Frisch geladen. Lyrik. edition innsalz, Ranshofen 2015, ISBN 978-3-902981-30-1.
  • Blutung im Felsenbein – Weinendes Ohr. Bericht. eBook, edition innsalz, Ranshofen 2015, ISBN 978-3-902981-53-0.
  • Nichts passiert. Langgedicht. Löcker Verlag, Wien 2016, ISBN 978-3-85409-829-4.

Herausgabe

  • 23 + 23 = 1. Anthologie 90 Jahre PEN (mit Helmuth A. Niederle), eigener Beitrag: Nahe dem wilden Herzen/Clarice Lispector. Plattform Johannes Martinek Verlag, Perchtoldsdorf 2014, ISBN 978-3-9503683-0-7.
  • Wortkörper. Anthologie PEN (mit Helmuth A. Niederle). Eigener Beitrag: Federn lassen – Corpora frivolarum. Löcker Verlag, Wien 2016, ISBN 978-3-85409-828-7
  • Allein essen ist wie allein sterben. Anthologie PEN (mit Helmuth A. Niederle). Eigener Beitrag: Denken macht traurig, Reim-Burleske in 3 Kurzaufzügen. Löcker Verlag, Wien 2016, ISBN 978-3-85409-835-5

Übersetzung

  • Pflaumen Regenfeucht. Erzählungen über die Jugend (= Chinesische Gegenwartsliteratur. Band 2, Hrsg. Wang Jing, Helmuth A. Niederle, Richard Trappl). Aus dem Englischen, Löcker Verlag, Wien 2014, ISBN 978-3-85409-715-0.

Beiträge

  • Vom neuen Erzählen – Gipfelstürmer und Flachlandgeher. Essays, Gespräche, E-Mail-Dialoge (Walter Grond). E-Mail-Dialog mit Walter Grond und Kurt Lanthaler: Über die Wissenschaft und die Literatur für Autoren, Nicht-Leser und Leser. Haymon Verlag, Innsbruck 2001, ISBN 3-85218-363-4.
  • Jede andere Seite. 46 Kubinesken (Hrsg. Alfred Rossi, Helmuth A. Niederle). Titel: Klassentreffen. Plattform Johannes Martinek Verlag, Perchtoldsdorf 2009, ISBN 978-3-9502672-1-1.
  • Time to Say: NO! Projekt des österreichischen PEN-Clubs (Eds. Philo Ikonya, Helmuth A. Niederle). Titel: Sandwiched between Shooting and Singing. Löcker Verlag, Wien 2013, ISBN 978-3-85409-665-8.
  • Mitten im Satz – Fragmente. Anthologie 90 Jahre PEN (Hrsg. Helmuth A. Niederle, Christian Teissl) Titel: Dankbarkeitsaversion. Plattform Johannes Martinek Verlag, Perchtoldsdorf 2014, ISBN 978-3-9503683-1-4.
The contents of this page are sourced from Wikipedia article on 13 Sep 2020. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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