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Germany
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Gustav Weiprecht von Gemmingen
German chamberlain (1849-1897)

Gustav Weiprecht von Gemmingen

The basics

Quick Facts

Intro
German chamberlain (1849-1897)
Work field
Gender
Male
Place of birth
Fränkisch-Crumbach, Odenwaldkreis, Darmstadt Government Region, Hesse
Place of death
Erbach, Odenwaldkreis, Darmstadt Government Region, Hesse
Age
48 years
Family
Father:
Adolph von Gemmingen
Children:
Adolph Anton von Gemmingen
The details (from wikipedia)

Biography

Gustav Weiprecht von Gemmingen (* 17. August 1849 in Fränkisch-Crumbach; † 19. August 1897 in Erbach im Odenwald) war großherzoglich-hessischer Kammerherr und Kreisrat in Erbach.

Leben

Er war ein Sohn des großherzoglich hessischen Kammerherrn Adolph von Gemmingen (1822–1902) und der Gräfin Sarolta Batthyány von Németh-Ujvár (1823–1892). Seine Taufzeugen waren Freiherr Gustav von Gemmingen (1813–1894) und dessen Gattin Maria Freiin von Jakubowska. Er besuchte Gymnasien in Feldkirch und Darmstadt, danach studierte er in Bonn und Göttingen Philosophie und Rechtswissenschaften. Nach einer Unterbrechung als Kriegsfreiwilliger im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 beim 3. großherzoglich hessischen Infanterie-Regiment promovierte er 1873 zum Dr. jur., gefolgt vom zweiten Staatsexamen 1876. Ab 1874 war er großherzoglich-hessischer Kammerjunker, ab 1884 Kammerherr. Er war 1881 Kreisassessor in Friedberg in der Wetterau, kam 1886 als Amtmann nach Dieburg und 1888 nach Darmstadt. 1893 wurde er Regierungsrat der großherzoglichen Provinzialdirektion Starkenburg und 1894 Kreisrat in Erbach.

Familie

Gustav Weiprecht von Gemmingen war ab 1881 mit Gräfin Viktoria von Wiser (1854–1914) verheiratet.

Nachkommen:

  • Sarolta Adolfine Eleonore Wilhelmine Victoria Ernestine Helena Maria (1882–1950), Nonne in Riedenburg
  • Eleonore Wilhelmine Sarolta Adolfine Viktoria Antonie Maria (1884–1956), Oberin des Augustabads in Baden-Baden
  • Adolph Anton von Gemmingen (1886–1963), erbte nach dem frühen Tod des Vaters die Güter des Großvaters
  • Maria Karolina (1893–1964)

Literatur

  • Carl Wilhelm Friedrich Ludwig Stocker: Familien-Chronik der Freiherren von Gemmingen, Heidelberg 1895, S. 304–305.
  • Anne und Helmut Schüßler: Treschklingen – Vom ritterschaftlichen Kraichgaudorf zum Stadtteil von Bad Rappenau. Stadt Bad Rappenau, Bad Rappenau 2004, ISBN 3-936866-02-3
  • Walter von Hueck: Stammfolge des Geschlechts der Freiherren von Gemmingen, Limburg an der Lahn 1966
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