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Germany
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Gert Wiedenhofen
German actor and voice actor

Gert Wiedenhofen

The basics

Quick Facts

Intro
German actor and voice actor
Gender
Male
Star sign
SagittariusSagittarius
Birth
16 December 1927, Düsseldorf, Germany
Death
19 February 2001 (aged 73 years)
Age
73 years
The details (from wikipedia)

Biography

Gert Wiedenhofen (* 16. Dezember 1927 in Düsseldorf; † 19. Februar 2001) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher.

Leben

Wiedenhofen studierte in den frühen Nachkriegsjahren Jura an der Universität zu Köln. Seine künstlerische Ausbildung erhielt Wiedenhofen bei Eduard Marks in Hamburg und bei Helene Thimig am Max Reinhardt Seminar in Wien. Seinen Bühneneinstand gab er 1952 an Frankfurts Theater am Roßmarkt. Es folgten Verpflichtungen in Baden-Baden, München sowie am Theater am Kurfürstendamm in Berlin.

Ein breites Betätigungsfeld fand er als Schauspieler in Film und Fernsehproduktionen. Er spielte in der Dieter-Hallervorden-Komödie Ach du lieber Harry, in der Komödie Die Oma ist tot mit Hape Kerkeling, in der Simmel-Verfilmung Engel, die ihre Flügel verbrennen, in Wolfgang Staudtes Drama Satan ist auf Gottes Seite, aber auch in anspruchslosen Produktionen wie Schulmädchen-Report. 11. Teil: Probieren geht über Studieren. Daneben übernahm er zahlreiche Gastrollen in Fernsehserien wie Anwalt Abel, Derrick, Die Hausmeisterin, Der Fahnder und Polizeiinspektion 1.

Außerdem arbeitete Wiedenhofen umfangreich als Sprecher für Hörspiel und Synchron.

Filmografie (Auswahl)

  • 1953: Die Nacht ohne Moral
  • 1953: Die fünf Karnickel
  • 1955: Der Frontgockel
  • 1956: Durch die Wälder, durch die Auen
  • 1956: Zwei Bayern in St. Pauli
  • 1958: Zwei Matrosen auf der Alm
  • 1958: Majestät auf Abwegen
  • 1958: Piefke, der Schrecken der Kompanie
  • 1958: Nick Knattertons Abenteuer
  • 1960: Das Rätsel der grünen Spinne
  • 1963: Der Fall Rohrbach (Fernsehdreiteiler, 1 Folge)
  • 1963: Scotland Yard jagt Dr. Mabuse
  • 1965: Tatort
  • 1965: Der Nachtkurier meldet – Der Mann, der nie aufgab
  • 1967: Geheimauftrag K (Assignment K)
  • 1968: Komm nur, mein liebstes Vögelein
  • 1969: Engelchen macht weiter – hoppe, hoppe Reiter
  • 1969: Warum hab’ ich bloß 2× ja gesagt?
  • 1970: Engel, die ihre Flügel verbrennen
  • 1972: Hauptsache Ferien
  • 1974: Zwei himmlische Dickschädel
  • 1977: Schulmädchen-Report. 11. Teil: Probieren geht über Studieren
  • 1977: Die Vertreibung aus dem Paradies
  • 1978: Paul kommt zurück
  • 1978: Jauche und Levkojen
  • 1981: Ach du lieber Harry
  • 1983: Die Heartbreakers
  • 1983: Satan ist auf Gottes Seite
  • 1983: Unser Mann vom Südpol
  • 1992: Rosen für Afrika
  • 1995: Tödliche Hochzeit
  • 1997: Die Oma ist tot
  • 1997: Muttertag
  • 1997: Hotel Mama – Die Rückkehr der Kinder

Hörspiele (Auswahl)

  • 1954: Zehn Jahre zu alt – Regie: Gert Westphal (SWF)
  • 1955: Die Zerstörung von Slawasch – Regie: Fritz Schröder-Jahn (SWF)
  • 1955: Der trojanische Krieg findet nicht statt – Regie: Gert Westphal (SWF)
  • 1955: Der blaue Strohhut – Regie: Gerd Beermann (SWF)
  • 1955: Kritische Ereignisse im Staate Pelargonien – Regie: Ludwig Cremer (SWF)
  • 1955: Der Fall Pinedus – Regie: Ludwig Cremer
  • 1989: TransFormers – Die Weltraumbrücke, Karussell.

Synchronrollen (Auswahl)

Filme

  • 1986: Jack Angel in Transformers – Der Film als Astrotrain
  • 1990: Steve Buscemi in King of New York – König zwischen Tag und Nacht als Test Tube
  • 1994: Roger Lloyd–Pack in Interview mit einem Vampir als Pianolehrer
  • 1995: Peter Boretski in Das Ende aller Träume als Großvater
  • 1995: Anthony Daniels in Indiana Jones und der rote Baron als Francois
  • 1999: Brian Doyle–Murray in Stuart Little als Cousin Edgar Little

Serien

  • 1989: Jack Angel in Transformers als Astrotrain
  • 1989–1992: Frank Welker in Transformers als Galvatron
  • 1997: Eiji Maruyama in Sailor Moon als Der Erleuchtete/ Phantom der Macht
  • 1997–1998: Tomomichi Nishimura in Sailor Moon als Reis Großvater (3. Stimme)
  • 1999: Jon Lovitz in NewsRadio als Max Lewis

Literatur

  • Who is Who in Foto, Film & TV, Zürich: Verlag für Prominentenenzyklopädien 1979, S. 322.

Anmerkungen

  1. Todesdaten gemäß Eintrag in der Synchronkartei (Memento des Originals vom 11. Februar 2012 im Internet Archive) @1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.synchrondatenbank.de
The contents of this page are sourced from Wikipedia article on 13 Apr 2020. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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