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France
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Georg Heinrich Behr
French physician

Georg Heinrich Behr

The basics

Quick Facts

Intro
French physician
From
Work field
Gender
Male
Birth
Place of birth
Strasbourg, France
Death
1761 (aged 53 years)
Age
53 years
The details (from wikipedia)

Biography

Georg Heinrich Behr (* 16. Oktober 1708 in Straßburg; † 9. Mai 1761 ebenda) war ein elsässischer Mediziner, Arzt in Straßburg und Leibarzt des Grafen von Hohenlohe-Waldenburg.

Leben

Georg Heinrich Behr studierte an den Universitäten in Straßburg und Leiden Medizin und wirkte nach seiner Promotion bis zu seinem Lebensende als Arzt in Straßburg. Darüber hinaus wurde er 1738 Hofrat und Leibarzt des Grafen von Hohenlohe-Waldenburg.

1743 wurde Behr Präsident der „teutschen Gesellschaft zu Strasburg“ und 1751 Polizeirichter und Beisitzer des kleinen Rats.

Am 2. April 1738 wurde Georg Heinrich Behr mit dem akademischen Beinamen Glaucias II. zum Mitglied (Matrikel-Nr. 482) der Leopoldina gewählt.

Schriften

  • Dissertatio Inauguralis Anatomico-Medica, de pancreate ejusque liquore. Argentoratum 1730Digitalisat
  • Straßburger Münster- und Thurn-Büchlein, oder kurtzer Begriff Der merckwürdigen Sachen, so im Münster und Thurn zu finden seynd. Strasburg 1732
  • Zwey Bücher Von der Materia Medica. Beck, Straßburg 1748 Digitalisat
  • „Medicina consultatoria“ oder „Sammlung einiger schweren und seltenen Zufälle, sammt denen von ihme darüber verfertigten Berathungen und eingeschickten Beantwortungen“, Klaffschenckel, Augsburg 1751 Digitalisat
  • „Medicina consultatoria“ oder „Sammlung einiger schweren und seltenen Zufälle, sammt denen von ihme darüber verfertigten Berathungen und eingeschickten Beantwortungen. Zweyter Teil.“ Klett, Augsburg 1756 Digitalisat
  • Die Schwache Wissenschaft Der Heutigen Aerzte: Eine Satyre. Dulßecker, Strasburg 1758 Digitalisat

Literatur

  • Andreas Elias Büchner: Academiae Sacri Romani Imperii Leopoldino-Carolinae Natvrae Cvriosorvm Historia. Litteris et impensis Ioannis Iustini Gebaueri, Halae Magdebvrgicae 1755, De Collegis, S. 506 (echo.mpiwg-berlin.mpg.de Digitalisat).
  • Johann Samuel Ersch, Johann Gottfried Gruber: Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste, Section 1, Theil 7 (B – Barzelletten), Leipzig 1821, S. 364 books.google.de
  • Marion Mücke, Thomas Schnalke: Briefnetz Leopoldina: Die Korrespondenz der Deutschen Akademie der Naturforscher um 1750. Walter de Gruyter, 2009, S. 610.
  • Johann Daniel Ferdinand Neigebaur: Geschichte der kaiserlichen Leopoldino-Carolinischen deutschen Akademie der Naturforscher während des zweiten Jahrhunderts ihres Bestehens. Friedrich Frommann, Jena 1860, S. 215 (Textarchiv – Internet Archive).
  • Willi Ule: Geschichte der Kaiserlichen Leopoldinisch-Carolinischen Deutschen Akademie der Naturforscher während der Jahre 1852–1887. Mit einem Rückblick auf die frühere Zeit ihres Bestehens. In Commission bei Wilhelm Engelmann in Leipzig, Halle 1889, Nachträge und Ergänzungen zur Geschichte Neigebaur’s, S. 158 (Textarchiv – Internet Archive). 
The contents of this page are sourced from Wikipedia article on 25 Dec 2019. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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