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Fritz Mandl: German cinematographer (1908 - 1985) | Biography, Filmography, Facts, Information, Career, Wiki, Life
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Fritz Mandl
German cinematographer

Fritz Mandl

Fritz Mandl
The basics

Quick Facts

Intro German cinematographer
Was Cinematographer
From Germany
Field Film, TV, Stage & Radio
Gender male
Birth 13 July 1908, Cologne, Germany
Death 21 February 1985, Culver City, USA (aged 76 years)
Star sign Cancer
The details (from wikipedia)

Biography

Fritz Mandl, auch Fred Mandel bzw. Fred Mandl (* 13. Juli 1908 in Köln, Deutschland; † 21. Februar 1985 in Culver City, Kalifornien, Vereinigte Staaten) war ein deutschamerikanischer Kameramann.

Leben und Wirken

Mandl begann seine Karriere in Österreich an der Seite des erfahrenen Kollegen Hans Androschin. Anschließend fotografierte er Aufnahmen für die Wochenschau. Nach der Machtergreifung floh der Jude Mandl nach Spanien. Dort stand er unter dem leicht veränderten Namen Fred Mandel bei einigen Filmen hinter Kamera. Nach dem Ausbruch des Bürgerkrieges verließ Mandl 1936 das Land wieder und ließ sich kurz vor Jahresende in den USA nieder.

1940 wurde Mandl amerikanischer Staatsbürger, während des Zweiten Weltkriegs diente er als Kameramann dem United States Army Signal Corps. Beim amerikanischen Kinofilm konnte er als Chefkameramann kaum Fuß fassen, in den 50er Jahren fotografierte er jedoch als einfacher bzw. Second-Unit-Kameramann einige ambitionierte Hollywoodproduktionen wie Endstation Sehnsucht, Die Caine war ihr Schicksal sowie Stanley Kramers in Spanien gedrehtes Historienepos Stolz und Leidenschaft und William Wylers Großwestern Weites Land.

Seit 1962 war Fritz Mandl ein gefragter Kameramann populärer US-Fernsehserien, darunter Auf der Flucht, The Munsters und Daktari. 1970 kehrte er noch einmal zum Kinofilm zurück und dirigierte bei Russ Meyers Bestsellerverfilmung The Seven Minutes die Kamera.

Literatur

  • Kay Weniger: „Es wird im Leben dir mehr genommen als gegeben …“. Lexikon der aus Deutschland und Österreich emigrierten Filmschaffenden 1933 bis 1945. Eine Gesamtübersicht. ACABUS Verlag, Hamburg 2011, ISBN 978-3-86282-049-8, S. 328.
The contents of this page are sourced from Wikipedia article on 16 Apr 2020. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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