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Friedrich Schröder
German bank teller (1879-1933)

Friedrich Schröder

The basics

Quick Facts

Intro
German bank teller (1879-1933)
Work field
Gender
Male
Birth
12 July 1879, Bremen, Free Hanseatic City of Bremen, Germany
Death
16 November 1933, Bremen, Free Hanseatic City of Bremen, Germany (aged 54 years)
Age
54 years
Friedrich Schröder
The details (from wikipedia)

Biography

Johann Friedrich Schröder (* 12. Juli 1879 in Bremen; † 16. November 1933 in Bremen) war ein deutscher Bankkaufmann.

Leben

Schröder war der Sohn eines Schuhmachermeisters. Er absolvierte eine Banklehre in der Firma J. Schultze & Wolde in Bremen und ergänzte seine Kenntnisse von 1899 bis 1900 in Berlin. Ab 1900 war er bei der Bremer Bank tätig.

Um 1900 lernte er Albert Ernst Weyhausen, Sohn des Bankiers E. C. Weyhausen, kennen. Beide gründeten 1905 das Bankhaus Schröder und Weyhausen in Bremen, Langenstraße Nr. 1. 1905 eröffnete Schröder zudem ein Effekten-Kommissionsgeschäft, in dem vor allem Aktien der Deutsche Dampfschiffahrtsgesellschaft „Hansa“ gehandelt wurden. Auch das Bankhaus engagierte sich vor allem in der Schifffahrt. 1919 wurde auch das Bremer Bankhaus E. C. Weyhausen übernommen und 1920 vereint zur Bank J. F. Schröder KGaA; bald Hausbank für Bremen und für viele lokale Firmen. 1923 bezog sie das neue Bankgebäude Obernstraße 2–12. 1928 war Schröder bei der Gründung der Bremer Hansebank AG beteiligt.

Während der Weltwirtschaftskrise seit 1929 und nach dem Konkurs der Norddeutsche Wollkämmerei & Kammgarnspinnerei im Juli 1931 musste die Schröder-Bank trotz Stützungsmaßnahmen auch im Juli 1931 schließen. Der Staat sanierte und übernahm das Unternehmen als Norddeutsche Kreditbank.

Literatur

  • Dieter Leuthold: Schröder, Johann Friedrich. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 23, Duncker & Humblot, Berlin 2007, ISBN 978-3-428-11204-3, S. 562 (Digitalisat).
  • Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-693-X.
  • Eckhard Wandel: Banken und Versicherungen im 19. und 20. Jahrhundert (Enzyklopädie Deutscher Geschichte; Bd. 45). Oldenbourg-Verlag, München 1998, ISBN 3-486-55072-1.
The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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