Quantcast
Franz Eppel: Austrian art historian (1921 - 1976) | Biography, Bibliography, Facts, Information, Career, Wiki, Life
peoplepill id: franz-eppel
FE
1 views today
1 views this week
Franz Eppel
Austrian art historian

Franz Eppel

Franz Eppel
The basics

Quick Facts

Intro Austrian art historian
Was Historian Art historian Writer Professor Educator
From Austria
Field Arts Academia Literature Social science
Gender male
Birth 1921, Vienna, Austria
Death 1976 (aged 55 years)
The details (from wikipedia)

Biography

Franz Eppel (* 24. September 1921 in Wien; † 14. September 1976 ebenda) war ein österreichischer Kunsthistoriker, Denkmalpfleger und Verfasser von Kunstführern.

Eppel studierte Kunstgeschichte und prähistorische Archäologie, Geschichte und Germanistik. Nach Tätigkeiten als Universitätsassistent und in der Privatwirtschaft trat er in das Bundesdenkmalamt ein und übte von 1962, in der Nachfolge von Josef Zykan bis 1974 das Amt des Landeskonservators für Niederösterreich aus. Neben der Denkmalpflege lag sein Fokus auf der historischen Technologie der bildenden Künste, d. h. den Herstellungs- und Arbeitsmethoden welche zum Kunstwerk führen. Seit 1965 hielt er Vorlesungen, nachdem er sich an den Universitäten von Wien und Salzburg habilitiert hatte. 1973 erhielt Eppel die Lehrkanzel für Kunstgeschichte an der Akademie der Bildenden Künste in Wien. Er veröffentlichte neben Fachliteratur mehrere Kunstführer im Rahmen der österreichischen Kunstmonographie, die teilweise bis heute verkauft werden.

Publikationen

  • 1958: Fund und Deutung : Eine europäische Urgeschichte
  • 1961: Kunst im Lande rings um Wien, 2 Auflagen
  • 1963: Stationen der ältesten Kunst
  • 1963: Das Waldviertel, seine Kunstwerke, historischen Lebens- und Siedlungsformen, bisher 9 Auflagen, ISBN 3-900173-01-X
  • 1964: Die Wachau, Nibelungen- und Strudengau, 3 Auflagen
  • 1965: Ein Weg zur Kunst: Franz Eppel führt durch Niederösterreich
  • 1966: Das Waldviertel in Bildern
  • 1968: Die Eisenwurzen, 2 Auflagen
The contents of this page are sourced from Wikipedia article on 10 Mar 2020. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
comments so far.
Comments
From our partners
Sponsored
Reference sources
References
https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&query=124860419
https://d-nb.info/gnd/124860419
http://swb.bsz-bw.de/DB=2.104/SET=1/TTL=1/CMD?retrace=0&trm_old=&ACT=SRCHA&IKT=2999&SRT=RLV&TRM=124860419
https://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=124860419
https://lccn.loc.gov/n92000511
https://viaf.org/viaf/32941455/
https://tools.wmflabs.org/persondata/p/Franz_Eppel
Sections Franz Eppel

arrow-left arrow-right instagram whatsapp myspace quora soundcloud spotify tumblr vk website youtube pandora tunein iheart itunes