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Germany
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Eva Feußner
German politician

Eva Feußner

The basics

Quick Facts

Intro
German politician
Work field
Gender
Female
Star sign
PiscesPisces
Birth
12 March 1963, Naumburg, Burgenlandkreis, Saxony-Anhalt, Germany
Age
61 years
The details (from wikipedia)

Biography

Eva Feußner (* 12. März 1963 in Naumburg) ist eine deutsche Politikerin der Partei CDU.

Leben und Beruf

Feußner besuchte von 1969 bis 1977 die polytechnische Oberschule (POS) und anschließend von 1977 bis 1981 die erweiterte Oberschule (EOS) auf der sie auch ihr Abitur erwarb. Von 1981 bis 1985 studierte sie dann an der Pädagogischen Hochschule Erfurt und ist seitdem als Lehrerin an der Sekundarschule Eckartsberga tätig. Ihr Arbeitsverhältnis ruht momentan (seit 1999).

Feußner ist katholisch, verheiratet und hat zwei Kinder.

Politik / Partei

1990 trat sie in die CDU ein und war in den Ämtern als Ortsverbandsvorsitzende, Kreisvorstandsmitglied und seit 1994 auch als Stadträtin in Eckartsberga tätig.

Abgeordnete

Seit Beginn der 2. Wahlperiode (1994) ist Feußner Mitglied des Landtages von Sachsen-Anhalt und dort seit 2002 stellvertretende Vorsitzende der CDU-Fraktion. Zudem ist sie Mitglied des Ausschusses für Bildung, Wissenschaft und Kultur.

Vereinsmitgliedschaften

Eva Feußner ist Mitglied in folgenden Vereinen:

  • Mitglied in der Burgmannschaft zur Eckartsburg e.V.
  • Förderverein des Gymnasiums Laucha
  • Heimatverein Eckartsberga
  • Beiratsmitglied in der Heimvolkshochschule des Caritasverbandes für das Bistum Magdeburg e. V.
  • Konrad-Martin-Haus Bad Kösen
  • Mitglied im Kneippkurverein Bad Bibra
  • Vorsitzende des 1. Naumburger Kinderbetreuungswerkes e. V. – Träger einer Kindertagesstätte in Naumburg
  • Kuratoriumsmitglied der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt
  • Kuratoriumsmitglied der Stiftung St. Marien im Kloster Helfta
  • Beiratsmitglied der Stiftung „netzwerk leben“
  • stellvertretendes stimmberechtigtes Mitglied im Lotto-Toto-Beirat
  • Mitglied im Freundeskreis der Franckeschen Stiftungen e. V. Halle.

Quellen

  • Andreas Holzapfel (Hrsg.): Landtag von Sachsen-Anhalt. 5. Wahlperiode 2006–2011. Stand 31. Aug. 2006. Volkshandbuch. Rheinbreitbach 2006. S. 54.
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