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Germany
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Elfriede Dallmann
German politician

Elfriede Dallmann

The basics

Quick Facts

Intro
German politician
Work field
Gender
Female
Birth
Place of birth
Pirmasens, Germany
Age
88 years
The details (from wikipedia)

Biography

Elfriede Dallmann (geborene Hollensteiner; * 16. März 1917 in Pirmasens; † 9. Februar 2005 in Berlin) war eine deutsche Politikerin der DDR-Blockpartei NDPD. Siewar von 1950 bis 1963 Abgeordnete der Volkskammer derDDR und von 1951 bis 1952 Bürgermeisterin des Ost-Berliner Stadtbezirkes Treptow.

Leben

Elfriede Dallmann, Tochter eines Kaufmanns, besuchte die höhere Schule. Von 1936 bis 1938 absolvierte sie eine landwirtschaftliche Lehre an der Landwirtschaftsschule in Lindlar.

Im Jahr 1949 wurde sie Mitglied der National-Demokratischen Partei Deutschlands (NDPD) und als Sachbearbeiterin bei der Deutschen Wirtschaftskommission eingestellt. Von 1950 bis 1951 arbeitete sie als Referatsleiterin im Staatssekretariat (mit eigenem Geschäftsbereich) für Erfassung und Aufkauf landwirtschaftlicher Erzeugnisse und besuchte die Landesverwaltungsschule in Königs Wusterhausen.

Im Oktober 1950 kam sie als Berliner Vertreter und Mitglied der NDPD-Fraktion in die Volkskammer. Zeitweise gehörte sie in der 2. Wahlperiode von 1954 bis 1958 dem Haushalts- und Finanzausschuss und in der 3. Wahlperiode von 1958 bis 1963 dem Wahlprüfungsausschuss an.

Vom 29. November 1951 bis 1952 wirkte sie als Bürgermeisterin des Berliner Stadtbezirks Treptow. Gleichzeitig war sie Vorsitzende des NDPD-Kreisverbandes und Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung Berlin-Treptow.Vom 17. Februar 1953 bis 1954 war sie stellvertretende Vorsitzende des Rates des Stadtbezirkes Berlin-Köpenick und ab 1956 ehrenamtliche Bezirksrätin für Kultur in Berlin-Treptow.

Sie war verheiratet mit Siegfried Dallmann und Mutter von drei Kindern.

Auszeichnungen

  • 1955 Ehrennadel der Nationalen Front

Literatur

  • Informationsbüro West (Hrsg.): Handbuch der Sowjetzonen-Volkskammer. 2. Wahlperiode (1954–1958). Berlin 1955, S. 324.
  • Handbuch der Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik, 2. Wahlperiode. Kongress-Verlag, Berlin 1957, S. 386.
  • WER IST WER in der SBZ?. Ein biographisches Handbuch. Verlag für Internationalen Kulturaustausch, Berlin-Zehlendorf 1958, S. 81f.
  • Handbuch der Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik, 3. Wahlperiode. Kongress-Verlag, Berlin 1959, S. 438.
  • Bundesministerium für Gesamtdeutsche Fragen (Hrsg.): SBZ-Biographie. Ein biographisches Nachschlagebuch über die sowjetische Besatzungszone Deutschlands. Deutscher Bundes-Verlag, Bonn 1961, S. 60f.
  • Rita Pawlowski (Hrsg.): Unsere Frauen stehen ihren Mann. Frauenin der Volkskammer der DDR von 1950 bis 1989. Ein biographisches Handbuch. trafo verlag, berlin 2008, ISBN 978-3-89626-652-1, S. 165.

Siehe auch

  • Liste der Mitglieder der Volkskammer der DDR (1. Wahlperiode)


The contents of this page are sourced from Wikipedia article on 30 Dec 2019. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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