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Germany
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Clemens Buff
German politician, jurist, civil law notary and lawyer

Clemens Buff

The basics

Quick Facts

Intro
German politician, jurist, civil law notary and lawyer
Work field
Gender
Male
Place of birth
Bremen, Germany
Place of death
Bremen, Germany
Age
86 years
The details (from wikipedia)

Biography

Clemens Carl Buff (* 20. November 1853 in Bremen; † 23. Februar 1940 in Bremen) war Bremer Senator und Bürgermeister.

Biografie

Clemens Carl Buff war der Sohn von Bürgermeister (1883–1890) und Kaufmann Carl Friedrich Christian Buff. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Bremen studierte er Jura in Straßburg, Bonn und Göttingen und schloss das Studium mit der Promotion zum Dr. jur. ab. Er begann seine berufliche Tätigkeit 1877 als Rechtsanwalt in Bremen und wurde 1884 auch Notar. Er war aktiv in den Bereichen der Kirche, des Wohlfahrtswesen und der Wirtschaft und er wurde Vorsitzender des Gewerbe- und Industrievereins.

Von 1892 bis 1895 war Mitglied der Bremer Bürgerschaft. 1895 wurde zum Senator in Bremen berufen und er nahm das Amt des Landherrn (Verwaltung, Polizei, Deichwesen) für die damals noch bestehenden bremischen Landgemeinden war. Ab 1911 war für die Polizei zuständig. Von 1914 bis 1917 war er schließlich neben Karl F. H. Stadtländer und Carl Georg Barkhausen Bürgermeister von Bremen sowie 1915 und 1917 Präsident des Senats. 1919 schied er aus dem Senat aus.

Er wurde dann Mitglied der Deutschnationalen Volkspartei und deren Landesvorsitzender. Für die DNVP war er von 1920 bis 1927 Mitglied der Bremer Bürgerschaft. 1922 begründete er den Deutschen Luftfahrerverband mit Sitz in Bremen und war auch Präsident des Verbandes. Von 1918 bis 1933 war er als Nachfolger von Bürgermeister Dr. Carl Georg Barkhausen auch Vorsitzender des Bremer Bürgerparkvereins. Er zog sich nach 1927 aus der Politik zurück.

Siehe auch

  • Liste der Bremer Senatoren, Liste der Bremer Bürgermeister

Literatur

  • Erich Vagts: Buff, Clemens Carl. In: Historische Gesellschaft Bremen, Staatsarchiv Bremen (Hrsg.): Bremische Biographie 1912–1962. Hauschild, Bremen 1969, S. 82 (Sp. 2) bis S. 84 (Sp. 1).
  • Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon. 2., aktualisierte, überarbeitete und erweiterte Auflage. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-693-X.
The contents of this page are sourced from Wikipedia article on 11 Mar 2020. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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