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Germany
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Christian Schertz
German lawyer

Christian Schertz

The basics

Quick Facts

Intro
German lawyer
Work field
Gender
Male
Star sign
PiscesPisces
Age
58 years
The details (from wikipedia)

Biography

Christian Schertz (* 21. Februar 1966) ist ein deutscher Jurist und Honorarprofessor. Sein Fachgebiet ist das Medienrecht.

Biographie

Akademische Laufbahn

Schertz studierte Rechtswissenschaften an Universitäten in Berlin und München. Von 1991 bis 1993 war er in der Rechtsabteilung der RIAS Berlin tätig. Anschließend arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht an der Humboldt-Universität Berlin. Im Jahre 1996 promovierte er zu Fragen der kommerziellen Auswertung von Persönlichkeitsrechten (Merchandising) zum Dr. jur. Von 1995 bis 1999 war er als Lehrbeauftragter an der Juristischen Fakultät der HU Berlin für Presse- und Medienrecht, von 2000 bis 2011 als Lehrbeauftragter für Medienrecht an der Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam und zwischen 2004 und 2006 auch als Lehrbeauftragter für Medienrecht an der Freien Universität Berlin tätig. Seit 2011 ist er an der Technischen Universität Dresden Honorarprofessor für Persönlichkeits-, Presse- und Medienrecht.

Tätigkeit als Rechtsanwalt

Seit 1994 war Schertz Rechtsanwalt auf dem Gebiet des Presse-, Urheber- und Medienrechts in Hamburg in der Kanzlei Senfft, Kersten, Voss-Andrae & Schwenn, von 1997 bis 2004 bei der Anwaltssozietät Hertin in Berlin. 2005 gründete er gemeinsam mit Simon Bergmann seine eigene Kanzlei Schertz Bergmann.

Er ist als Rechtsanwalt für zahlreiche bekannte Persönlichkeiten aufgetreten, darunter Jan Böhmermann, Barbara Schöneberger, Theo Zwanziger, Oliver Bierhoff, Hannelore Elsner, Bettina Wulff, Maria Furtwängler, Thilo Sarrazin, Sabine Christiansen, Oliver Pocher, Nadja Auermann, Natalie Wörner, Katja Flint, Hannelore Hoger, Nora Tschirner, Karsten Speck, Claudia Roth, Sibel Kekilli, Cosma Shiva Hagen, Dieter Wedel, Günther Jauch, Alexandra Neldel und Herbert Grönemeyer.

Er trat zudem mehrmals als Gast in politischen Talkshows auf, bei denen es um juristische Fragen ging, etwa bei Maybrit Illner, Markus Lanz, Anne Will und Beckmann.

Sonstiges

Der in der Late-Night-Show Neo Magazin Royale wiederholt auftretende „Scherzanwalt Dr. Christian Witz“, dargestellt von Manni Laudenbach, stellt sowohl namentlich als auch äußerlich eine Persiflage von Schertz dar.

Literatur (Auswahl)

  • Der Schutz der Persönlichkeit vor heimlichen Bild- und Tonaufnahmen. In: Archiv für Presserecht. 2005, S. 421–428.
  • mit Thomas Schuler: Rufmord und Medienopfer. Christoph Links Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-86153-424-2.
  • mit Horst-Peter Götting und Walter Seitz: Handbuch des Persönlichkeitsrechts. Verlag C.H. Beck, München 2008, ISBN 978-3-406-57049-0.
  • mit Matthias Brendel, Frank Brendel und Henrik Schreiber: Richtig recherchieren: Wie Profis Informationen suchen und besorgen. Ein Handbuch für Journalisten und Öffentlichkeitsarbeiter. Frankfurter Allgem. Buch, 2010, ISBN 3-89981-236-0.
  • mit Dominik Höch: Privat war gestern – Wie Medien und Internet unsere Werte zerstören. Ullstein, Berlin 2011, ISBN 3-550-08862-0.

Fußnoten


The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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