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Christian Just Wiedeburg

Christian Just Wiedeburg

The basics

Quick Facts

Gender
Male
Place of birth
Jena
Place of death
Weimar
Age
77 years
The details (from wikipedia)

Biography

Christian Just Wiedeburg auch: Christian Justus Wideburg (* 21. Februar 1727 in Jena; † 7. Juli 1804 in Weimar) war ein deutscher Jurist und Regierungsbeamter von Sachsen-Weimar-Eisenach.

Leben

Christian Just war ein Sohn des Jenaer Professors Johann Bernhard Wiedeburg. 1741 begann er ein Studium an der Universität Jena, wo er sich den Rechtswissenschaften widmete. Nach abgeschlossenem Studium wurde er 1749 Advokat und Gerichtshalter in Jena und wurde dort 1752 ordentliches Mitglied der Teutschen Gesellschaft.Nachdem er 1757 zum Doktor der Rechte promoviert worden war, wurde er Landsyndikus der Landstände in Jena und schrieb Rezensionen juristischer Bücher für die alte Jenaische gelehrte Zeitung. 1777 übernahm er die Aufgabe eines Amtmann in Allstedt und wurde 1785 Hof- und Regierungsrat von Sachsen-Weimar-Eisenach in Weimar.

Werke (Auswahl)

  • Diss. de orgine juris praelaturae, academiis germanicis competentis. Jena 1750 (Online)
  • Juristische Abhandlung von der Guaranda, oder Angelobung der Gewähr der Klage. Jena 1755
  • Cogitatione quendam de Thiuphadis. In: Schriften der Teutschen Gesellschaft aus den höheren Wissenschaften.
  • Dissertatio Inauguralis Juridica de juramento minorationis seu minutionis, Minderungs- oder Verminderungs-Eyd. Jena 1757 (Präs. Johann Wilhelm Ditmar, Online)
  • Abhandlung von Bestätigung der willkührlichen Handlungen bey den Kriegsgerichten. Jena 1760
  • Commentatio de Recusatione muneris nuncii judicialis feudi privationis causa. Jena 1761 (Online)
  • Abhandlungen von der Gerichtsbarkeit über die Verbrechen der Landmiliz. Jena 1766 (Online)
  • Abhandlung von den Thiuphaden einer gewissen Art Wisigotischer Befehlshaber. In: Schriften der teutschen Gesellschaft zu Jena. 1753 (Online)

Literatur

  • Christoph Weidlich: Biographische Nachrichten von den jetzlebenden Rechtsgelehrten in Teutschland. Hemmerdeische Buchhandlung, Halle (Saale), 1781, Bd. 2, S. 454 (Online)
  • Nekrolog deutscher Schriftsteller für das Jahr 1804. In: Johann Christian Friedrich Roch: Allgemeiner litterarischer Anzeiger oder Annalen der gesammten Litteratur. 26. April 1808, Sp. 263–264 (Online)
  • Georg Christoph Hamberger, Johann Georg Meusel: Das gelehrte Teutschland oder Lexikon der jetzt lebenden teutschen Schriftsteller. Meyersche Buchhandlung, Lemgo, 1800, 5. Aufl., 8. Bd., S. 498, (Online); und 1805, Bd. 11, S. 744 (Online)
The contents of this page are sourced from Wikipedia article on 06 Aug 2019. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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