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Christian Friedrich von Gregory: German merchant (1757 - 1834) | Biography, Facts, Information, Career, Wiki, Life
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Christian Friedrich von Gregory
German merchant

Christian Friedrich von Gregory

Christian Friedrich von Gregory
The basics

Quick Facts

Intro German merchant
Was Financial professional Merchant Banker
From Germany
Field Business Finance
Gender male
Birth 14 September 1757, Dresden, Dresden Directorate District, Saxony, Germany
Death 5 October 1834 (aged 77 years)
Christian Friedrich von Gregory
The details (from wikipedia)

Biography

Christian Friedrich Gregory, ab 1789 Freiherr von Gregory (* 14. September 1757 in Dresden; † 5. Oktober 1834 in Peuke bei Oels (Schlesien)) war ein deutscher Kaufmann und Bankier, kurfürstlich sächsischer Hofkammerrat sowie Herr auf Großkmehlen.

Leben und Wirken

Wappen Gregorys am Belvedere zum Schloss Wackerbarth
Allianzwappen an Haus Sorgenfrei

Der zum Freundeskreis des sächsischen Prinzen Maximilian gehörende Kaufmann Gregory war Besitzer einer Bank im Dresdner Hotel de Pologne.

1776 erbte er von seinem Vater, dem aus Berlin stammenden Kaufmann Albert Friedrich Gregory (1728–1776), den Majoratsbesitz seiner Familie in der späteren Oberlößnitz, das Weinbergsanwesen Haus Sorgenfrei. Dort ließ er in den Jahren 1783 bis 1789 unter Verwendung von Teilen des Vorgängergebäudes das heute denkmalgeschützte Ensemble im Dresdner Zopfstil errichten.

1789 wurde Gregory in den Reichsadels- und Freiherrenstand erhoben.

Zwischen 1785 und 1796 besaß er auch das Anwesen der späteren Villa Wach. 1798 erwarb Gregory das Anwesen von Schloss Wackerbarth, im Jahr darauf den direkt anschließenden Weinberg Fliegenwedel (siehe Haus Fliegenwedel), die er beide bis 1808 oder 1809 in seinem Besitz hatte.

Literatur

  • Frank Andert (Red.): Stadtlexikon Radebeul. Historisches Handbuch für die Lößnitz. Herausgegeben vom Stadtarchiv Radebeul. 2., leicht geänderte Auflage. Stadtarchiv, Radebeul 2006, ISBN 3-938460-05-9. 
  • Ernst Heinrich Kneschke: Neues Allgemeines Deutsches Adels-Lexicon. 4. Band, Friedrich Voigt, Leipzig 1863, S. 18 (Online).
The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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