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Anke Heinig: German table tennis player (1968-) | Biography, Facts, Information, Career, Wiki, Life
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Anke Heinig
German table tennis player

Anke Heinig

Anke Heinig
The basics

Quick Facts

Intro German table tennis player
Is Athlete Table tennis player
From Germany Germany
Field Sports
Gender female
Birth 19 August 1968, Altenburg, Altenburger Land, Thuringia, Germany
Age 54 years
Star sign Leo
The details (from wikipedia)

Biography

Anke Heinig (* 19. August 1968 in Altenburg) ist eine deutsche Tischtennisspielerin. Sie gehörte in den 1980er Jahren zu den besten Spielerinnen der DDR und gewann 1990 die letzte DDR-Meisterschaft im Einzel.

Nationale Erfolge

Bei den nationalen Meisterschaften der DDR gewann die Linkshänderin Anke Heinig insgesamt fünf Titel. Von 1989 und 1990 wurde sie DDR-Meisterin im Einzel, 1988, 1989 und 1990 gewann sie den Doppelwettbewerb (mit Katrin Heinze).

Heinig schloss sich dem Verein BSG Lokomotive Leipzig-Mitte an, mit dem sie von 1986 bis 1990 fünfmal hintereinander DDR-Mannschaftsmeister wurde.

Nach der Wende spielte Heinig in den Vereinen Reinickendorfer Füchse (1991–1997), SV Dresden-Mitte 1950 (ab 1997), TSV Rostock Süd (ab 2007) und TTC Colditz (meist in der Regionalliga). Sie gewann 1993 und 1994 die norddeutschen Meisterschaften im Einzel, 1994 auch im Doppel (mit Gabriele Kalka) und wurde 1994 Berliner Meisterin.

2010 holte Heinig zusammen mit Katrin Franke den Titel im Doppel bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften AK40 in Berlin, 2011 und 2014 gewann sie den Einzelwettbewerb.

International

Da sich die DDR ab 1972 im Tischtennis als Folge des Leistungssportbeschlusses international abkapselte, hatte Anke Heinig keine Gelegenheit, sich international zu profilieren. Nach der Wende nahm sie 1990 in Göteborg für die DDR an der Europameisterschaft teil.

Privat

Anke Heinig ist Lehrerin.

Literatur

  • Manfred Schäfer: Ein Spiel fürs Leben. 75 Jahre DTTB. (1925 - 2000). Herausgegeben vom Deutschen Tischtennis-Bund. DTTB, Frankfurt am Main 2000, ISBN 3-00-005890-7, Seite 176–180.
  • G.C. So spielen die Meister, Zeitschrift DTS, 1990/4 Seite 39
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