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Germany
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Andreas Schreitmüller
German film producer

Andreas Schreitmüller

The basics

Quick Facts

Intro
German film producer
Work field
Gender
Male
Place of birth
Konstanz, Konstanz, Freiburg Government Region, Baden-Württemberg
Age
67 years
The details (from wikipedia)

Biography

Andreas Schreitmüller (* 15. Mai 1956 in Konstanz) ist Redaktionsleiter bei ARTE und Honorarprofessor für Medienwissenschaft an der Universität Konstanz.

Leben

Schreitmüller studierte Linguistik an den Universitäten Konstanz und Manchester. 1980/81 war er Lehrbeauftragter an der Jiao-Tong-Universität Shanghai, anschließend von 1981 bis 1983 Stellvertretender Leiter der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen. Als Redakteur beim ZDF betreute er von 1984 bis 1991 zahlreiche Dokumentar- und Spielfilme sowie Videoessays, Wissenschaftsprogramme und Livesendungen. 1992 wurde er mit der Dissertation "Filmtitel" promoviert.

Seit 1991 arbeitet Schreitmüller beim europäischen TV-Kulturkanal ARTE in Straßburg, zunächst als Leiter der Redaktion Fernsehfilm, seit 2000 zusätzlich als Leiter der Redaktion Spielfilm. Nach Lehraufträgen an den Universitäten Marburg, Konstanz, Siegen sowie an der Filmakademie Baden-Württemberg wurde er im Oktober 2000 zum Honorarprofessor für Medienwissenschaft an der Universität Konstanz ernannt.

Andreas Schreitmüller ist Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste, der französischen Académie des arts et techniques du cinéma, der Europäischen Filmakademie sowie Gründungsmitglied der Deutschen Akademie für Fernsehen.

2011 wurde er vom französischen Kulturminister Frédéric Mitterrand zum Chevalier des Arts et des Lettres ernannt.

Auszeichnungen

  • 2007: Marler Medienpreis Menschenrechte für "Jagd nach Gerechtigkeit"
  • 2011: Ordre des Arts et des Lettres (Chevalier des Arts et Lettres)
  • 2011: Deutscher Fernsehpreis für "Homevideo"
  • 2013: Deutscher Fernsehpreis für "Zeit der Helden"

Publikationen

  • Filme aus Filmen: Möglichkeiten des Episodenfilms. Oberhausen 1983
  • Julius Rosenstiel genannt Ernst Iros. (mit Werner Kessl) 1984
  • Freispiele. Das kleine Fernsehspiel - Freiraum im Programm. (mit Eckart Stein) 1986
  • Filmtitel. 1994
  • Strukturwandel medialer Programme. Vom Fernsehen zu Multimedia. (mit Joachim Paech und Albrecht Ziemer) 1999
  • Alle Bilder lügen. Foto - Film - Fernsehen - Fälschung. 2005

Koproduktionen

  • Westler (1985)
  • Der Fall des Elefanten (1986)
  • Drachenfutter (1987)
  • Haitian Corner (1988)
  • Daedalus (1991)
  • Jenseits der Stille (1996)
  • Das Leben ist eine Baustelle (1997)
  • Winterschläfer (1997)
  • Viehjud Levy (1999)
  • Lola rennt (2000)
  • Die innere Sicherheit (2000)
  • Lammbock (2001)
  • Good Bye, Lenin! (2003)
  • Gegen die Wand (2004)
  • Don’t Come Knocking (2005)
  • Sophie Scholl – Die letzten Tage (2005)
  • Alles auf Zucker (2005)
  • Das Leben der Anderen (2006)
  • Knallhart (2006)
  • Der freie Wille (2006)
  • Lulu und Jimi (2009)
  • Im Angesicht des Verbrechens (2010)
  • Die Fremde (2010)
  • Drei (2010)
  • Halt auf freier Strecke (2011)
  • Fraktus (2012)
  • Barbara (2012)
  • Die andere Heimat (2013)
  • Die geliebten Schwestern (2014)
  • Victoria (2015)
The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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