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Andreas Kleinert: German film director (1962-) | Biography, Facts, Information, Career, Wiki, Life
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Andreas Kleinert
German film director

Andreas Kleinert

Andreas Kleinert
The basics

Quick Facts

Intro German film director
Is Film director
From Germany
Field Film, TV, Stage & Radio
Gender male
Birth 1 January 1962, East Berlin, East Germany
Age 61 years
The details (from wikipedia)

Biography

Andreas Kleinert (* 1962 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Autor, Filmregisseur und Hochschullehrer.

Leben

Kleinert arbeitete nach dem Abitur als Transportarbeiter, dann als Ausstattungsassistent in den Potsdamer DEFA-Studios. Dort war er 1983/84 auch als Regieassistent tätig, unter anderem bei Rainer Simons Die Frau und der Fremde. Von 1984 bis 1989 absolvierte er ein Regiestudium an der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf, der heutigen Filmuniversität Babelsberg. Seit 1989 arbeitet er hauptberuflich als Autor und Regisseur.

Gleich sein Debütwerk Leb wohl Joseph wurde in den Wettbewerb des Filmfestivals von Locarno 1989 eingeladen. Für seine Fernseharbeiten Verlorene Landschaft, Wege in die Nacht, Mein Vater und Polizeiruf 110: Kleine Frau erhielt er jeweils den Adolf-Grimme-Preis, für Mein Vater zudem den International Emmy Award als bester Fernsehfilm.

Freischwimmer war nach einer Reihe von Fernsehproduktionen Kleinerts erster Kinofilm seit 1999. Er wurde auf den Filmfestspielen von Venedig 2007 für den Queer Lion Award nominiert.

Seit 2006 ist Andreas Kleinert Professor im Studiengang Film- und Fernsehregie an seiner ehemaligen Ausbildungsstätte, der Filmuniversität Babelsberg.

Filmografie

Kino

  • 1989: Leb’ wohl Joseph
  • 1992: Verlorene Landschaft
  • 1997: Im Namen der Unschuld
  • 1999: Wege in die Nacht
  • 2007: Freischwimmer
  • 2010: Barriere
  • 2016: HEDDA

Fernsehen

  • 1995: Neben der Zeit
  • 1998: Denk ich an Deutschland – Niemandsland
  • 1999: Wege in die Nacht
  • 1999: Klemperer – Ein Leben in Deutschland (sieben Folgen)
  • 2000: Schimanski (zwei Folgen)
  • 2001: Kelly Bastian – Geschichte einer Hoffnung
  • 2001: Polizeiruf 110 – Bei Klingelzeichen Mord
  • 2003: Polizeiruf 110 – Verloren
  • 2003: Mein Vater
  • 2004: Polizeiruf 110 – Winterende
  • 2006: Polizeiruf 110 – Kleine Frau
  • 2006: Hurenkinder
  • 2006: Als der Fremde kam
  • 2008: Polizeiruf 110 – Rosis Baby
  • 2009: Haus und Kind
  • 2009: Polizeiruf 110 – Endspiel
  • 2010: 20x Brandenburg: Menschen, Orte, Geschichten (Fernsehdokumentation)
  • 2011: Nacht ohne Morgen
  • 2012: Tatort – Fette Hunde
  • 2013: Die Frau von früher
  • 2013: Tatort – Borowski und der Engel
  • 2014: Monsoon Baby
  • 2015: Tatort – Freddy tanzt
  • 2015: Herr Lenz reist in den Frühling
  • 2016: Sag mir nichts
  • 2016: Hedda
  • 2016: Spätwerk

Auszeichnungen (Auswahl)

  • 1993: Adolf-Grimme-Preis für Verlorene Landschaft,
  • 2001: Adolf-Grimme-Preis für Wege in die Nacht
  • 2003: International Emmy Award als bester Fernsehfilm für Mein Vater
  • 2003: Adolf-Grimme-Preis für Mein Vater
  • 2006: Adolf-Grimme-Preis für Polizeiruf 110: Kleine Frau
  • 2009: Fernsehfilmpreis der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste für Haus und Kind
  • 2009: Publikumspreis beim Filmkunstfest Mecklenburg-Vorpommern für Haus und Kind
  • 2009: Hamburger Krimipreis für Polizeiruf 110: Rosis Baby
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