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Germany
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Wilhelm Knelangen
German university teacher

Wilhelm Knelangen

The basics

Quick Facts

Intro
German university teacher
Places
Work field
Gender
Male
Place of birth
Friesoythe, Cloppenburg, Lower Saxony, Germany
Age
54 years
The details (from wikipedia)

Biography

Wilhelm Knelangen (* 1971 in Friesoythe) ist ein deutscher Politikwissenschaftler.

Leben

Nach Abitur 1990 am Albertus-Magnus-Gymnasium studierte Knelangen Politikwissenschaft, Neuere und Neueste Geschichte und Publizistik an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Von 1995 bis 1996 war er Referent für Hochschulpolitik und stellvertretender Vorsitzender des Allgemeinen Studierenden-Ausschusses der Universität Münster. Er wurde 2001 im Fachbereich Sozialwissenschaften an der Universität Osnabrück promoviert. Im Sommersemester 2006 vertrat er ebendort eine Professur für Politikwissenschaft. Mit Beginn des Wintersemesters 2001/2002 war er als wissenschaftlicher Assistent an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel tätig. Seit 2006 ist er am selbigen Ort Akademischer Rat.

Sein Forschungsschwerpunkt ist die Europäische Integration.

Knelangen ist verheiratet und hat drei Töchter.

Veröffentlichungen

  • Innere Sicherheit im Integrationsprozess. Die Entstehung einer europäischen Politik der inneren Sicherheit. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Opladen 2001 ISBN 3-8100-3101-1.
  • zusammen mit Johannes Varwick (Hrsg.): Neues Europa – alte EU? Fragen an den europäischen Integrationsprozess. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Opladen 2003 ISBN 978-3-8100-4127-2.
  • zusammen mit Jana Windwehr, Andrea Gawrich: Sozialer Staat – soziale Gesellschaft? Stand und Perspektiven deutscher und europäischer Wohlfahrtsstaatlichkeit. Lehmanns, Opladen 2009, ISBN 3-86649-203-0.
  • zusammen mit Utz Schliesky (Hrsg.): Friedrich Christoph Dahlmann (1785–1860). Husum Verlag, Husum 2012, ISBN 978-3-89876-625-8.
  • zusammen mit Tine Stein (Hrsg.): Kontinuität und Kontroverse. Die Geschichte der Politikwissenschaft an der Universität Kiel. Klartext, Essen 2013, ISBN 978-3-8375-0763-8.
  • zusammen mit Birte Meinschien (Hrsg.): »Lieber Gayk! Lieber Freund!« Der Briefwechsel zwischen Andreas Gayk und Michael Freund von 1944 bis 1954. Ludwig, Kiel 2015, ISBN 978-3-86935-269-5.
The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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