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German philosopher
Wilhelm Friedrich August Mackensen
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Quick Facts
Intro
German philosopher
Places
was
Work field
Gender
Male
Birth
Place of birth
Wolfenbüttel, Germany
Death
Age
30 years
The details (from wikipedia)
Biography
Wilhelm Friedrich August Mackensen (häufig auch Wilhelm Mackensen; * 4. April 1768 in Wolfenbüttel; † 14. August 1798 in Kiel) war ein deutscher Philosoph.
Er studierte an der Universität Göttingen, erlangte den Magistergrad in Philosophie und wurde zum Dr. phil. promoviert. Er ging an die Universität Kiel, an der 1795 seine Habilitation erfolgte. Er lehrte anschließend als Privatdozent der Philosophie und wurde 1796 Adjunkt der philosophischen Fakultät. Bereits zwei Jahre später wurde er Opfer einer Ruhrepedemie.
Werke (Auswahl)
- Letztes Wort über Göttingen und seine Lehrer: Mit unter wird ein Wörtchen raisonnirt, Leipzig 1791.
- Beyträge zur Kritik der Sprache, Wolfenbüttel 1794.
- Untersuchungen über den Nationalcharakter in Beziehung auf die Frage: Warum giebt es kein deutsches Nationaltheater?, 1794.
- Kant’s Erklärung des Lachens erläutert und Herrn Platner’s Theorie des Lächerlichen geprüft, 1794.
- Ueber den Ursprung der Sprache, 1797.
- Grundzüge zu einer Theorie des Abstractionsvermögens, Renger, Halle 1799.
Literatur
- Georg Christoph Hamberger, Johann Georg Meusel: Das gelehrte Teutschland, oder Lexikon der jetzt lebenden teutschen Schriftsteller. Verlag Meyerische Buchhandlung, Lemgo, 1797, Bd. 5, S. 6.
- Carsten Erich Carstens: Mackensen, Wilhelm Friedrich August. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 20, Duncker & Humblot, Leipzig 1884, S. 16 f.
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