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German architect
Walter Hinsch
The basics
Quick Facts
Intro
German architect
Places
was
Work field
Gender
Male
Place of birth
Wandsbek, Hamburg, Germany
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Age
73 years
The details (from wikipedia)
Biography
Walter Hinsch, in alternativer Schreibweise des Vornamens auch Walther Hinsch, (* 18. April 1895 in Wandsbek; † 27. Juli 1968 in Hamburg; vollständiger Name: Walter Hermann Daniel Hinsch) war ein deutscher Architekt.
Leben
Hinsch studierte nach einer abgeschlossenen Zimmermannslehre von 1912 bis 1920 (unterbrochen vom Militärdienst im Ersten Weltkrieg) an der Kunstgewerbeschule Hamburg, der Ingenieur-Akademie Wismar, der Technischen Hochschule Danzig und der Technischen Hochschule Stuttgart. Danach war er ab 1927 – zunächst zusammen mit Erwin Deimling – selbständig als Architekt in Hamburg tätig.
Bauten und Entwürfe
- 1927–1929: Wohnblock Schadesweg in Hamburg-Hamm (mit Erwin Deimling)
- 1928: Wohnblock Barmbeker Straße / Ulmenstraße / Grasweg in Hamburg-Winterhude (mit Erwin Deimling)
- 1928–1929: Staatliche Handelsschule Schlankreye in Hamburg-Eimsbüttel (mit Erwin Deimling)
- 1930–1931: Geschosswohnungsbauten in Hamburg-Dulsberg (zusammen mit Robert Friedmann und Karl Schneider)
- 1935: Wohnhaus Mehringweg 6
- 1935–1937: Geschosswohnungsbauten Finkenwerder Norderdeich in Hamburg-Finkenwerder (zusammen mit Heinrich Holst)
- 1936: HJ-Heim Neuer Pferdemarkt in Hamburg-St. Pauli
- 1938–1940: Geschosswohnungsbauten Lorichstraße in Hamburg-Barmbek
- 1939–1942: Geschosswohnungsbauten Kap-Horn-Weg in Hamburg-Finkenwerder
- 1948: Wiederaufbau des Commeter-Hauses in Hamburg, Bergstraße 1
Literatur
- Ralf Lange: Hamburg. Wiederaufbau und Neuplanung 1943-1963. Verlag Langewiesche, Königstein im Taunus 1994, ISBN 3-7845-4610-2. (darin Kurzbiografie)
- Volkwin Marg, Reiner Schröder: Architektur in Hamburg seit 1900. Junius-Verlag, Hamburg 1993, ISBN 3-88506-206-2.
- Dirk Schubert: Hamburger Wohnquartiere. Ein Stadtführer. Dietrich Reimer / Gebr. Mann, Berlin 2005, ISBN 3-49601-317-6.
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