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Valentin Otto
politicus

Valentin Otto

The basics

Quick Facts

Intro
politicus
Work field
Gender
Male
Place of birth
Elpenrod
Age
54 years
The details (from wikipedia)

Biography

Johann Valentin Otto (* 11. April 1795 in Elpenrod; † 25. Dezember 1849 in Offenbach am Main) war ein hessischer Beamter und Politiker und Abgeordneter der 2. Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen.

Leben

Valentin Ottowar der Sohn des Försters Johann Philipp Ottound dessen Ehefrau Anna Gertraud, geborene Deibel. Otto, der evangelischen Glaubens war, heiratete in erster Ehe Sophie Friederike Christiane geborene Weih(e)meyer. In zweiter Ehe heiratete er am 11. Januar 1835 in Langen Johanette Henriette Karoline Louise geborene Dietz (1803–1859).

Er war bis 1819 Soldat (zuletzt Leutnant) und danach Beamter. 1828 war er Oberzollinspektor in Offenbach. 1817 bis 1819 war er Mitglied der Darmstädter Schwarzen.

Von 1841 bis 1849 gehörte er der Zweiten Kammer der Landstände an. Er wurde für den Wahlbezirk der Stadt Offenbach gewählt. 1848 war er Mitglied des Vorparlaments.

Literatur

  • Hans Georg Ruppel, Birgit Groß: Hessische Abgeordnete 1820–1933. Biographische Nachweise für die Landstände des Großherzogtums Hessen (2. Kammer) und den Landtag des Volksstaates Hessen (= Darmstädter Archivschriften. Bd. 5). Verlag des Historischen Vereins für Hessen, Darmstadt 1980, ISBN 3-922316-14-X, S. 205.
  • Jochen Lengemann: MdL Hessen. 1808–1996. Biographischer Index (= Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen. Bd. 14 = Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen. Bd. 48, 7). Elwert, Marburg 1996, ISBN 3-7708-1071-6, S. 288.
  • Klaus-Dieter Rack, Bernd Vielsmeier: Hessische Abgeordnete 1820–1933. Biografische Nachweise für die Erste und Zweite Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen 1820–1918 und den Landtag des Volksstaats Hessen 1919–1933 (= Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen. Bd. 19 = Arbeiten der Hessischen Historischen Kommission. NF Bd. 29). Hessische Historische Kommission, Darmstadt 2008, ISBN 978-3-88443-052-1, S. 691–692.
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