Tobias Magen

German pastor

German pastor

Dt. Theologe; Franziskaner; Priester in Tertelbach und Willersheim (Würzburg); floh 1647 nach Gotha; 1648 ev. Pfarrer in Remstädt, 1667 in Crock, 1668 in Eschenbergen

Dt. ev. Theologe; ab 1641 Student in Jena; 1647 Informator bei einer adligen Familie in Nürnberg; 1650 Pfarrer in Geroda (Franken); 1655 Pfarrer in Stepfershausen und Soltz, 1665 entlassen wegen Trunksucht und Zänkerei; 1680 Pestpfarrer in Gotha,

Dt. ev. Theologe; Schüler in Wittenberg und Gera; ab 1652 Student in Leipzig und Wittenberg; 1658 ordiniert und Oberpfarrer in Ortrand; 1662 Diakon an St. Jakobi und 1671 Superintendent in Freiberg

Dt. ev. Theologe; Sohn des Bürgermeisters Michael Zang; 1645 Student in Jena, 1649 Magister; Informator in Jena; 1656 Pfarrer und Adjunkt in Tonndorf, 1667 in Bischleben; 1669 Inspektor und Visitator im Herzogtum Gotha; 1671 Pfarrer und Inspektor i

Dt. ev. Theologe; Schüler am Gymnasium Halle (Saale); Student in Leipzig; ab 1649 Oberpfarrer in Eisleben, 1662 Generaldekan und 1671 Generalsuperintendent der Grafschaft Mansfeld

Pastor in Günthersleben

Pastor in Stettin, Diakon der Schlosskirche zu Stettin. Ab 1648 Besuch des Königl. Pädagogiums in Stettin, gleichzeitig Korrektorentätigkeit in der Druckerei Johann Valentin Rhete. Ende 1650 Wechsel nach Danzig, dort tätig als Korrektor in de

Studium in Helmstedt (1656) und Altdorf (1658); ab 1669 Pfarrer in Sontheim v. d. Rhön, ab 1699 Pfarrer und Adjunkt in Tiefenort

Respondent in Wittenberg, Pastor in Dahlen, Archidiakon in Oschatz

1627 bis 1703 Geburtsort Craula Sterbeort Pulsnitz Beruf/Funktion evangelischer Theologe ; Pastor Konfession evangelisch Namensvarianten Ehrenhaus, Christian Ehrenhaus, Christianus Ehrenhaus, Johann Christian Ehrenhaus, Johannes Christianus Ehrenhaus

Dt. ev. Theologe; 1647 in Wittenberg immatrikuliert, 1649 Magister, 1654 Adjunkt d. phil. Fakultät; 1657 Diakon in Greußen und Konsistorialassessor in Ebeleben; 1658 Pfarrer und Superintendent in Greußen; 1662 Dr. theol. in Wittenberg; 1671 Super

Dt. ev. Theologe; Schüler in Arnstadt und Danzig; Student in Königsberg; 1648-1651 Informator und Hofprediger in Müllenheim; Student in Wilna und Jena; 1656 Pastor in Gräfenhain; 1658 Pastor und 1659 Superintendent in Eisfeld; 1673 Hofpredige

Dt. reform. Theologe; Student in Marburg; Konrektor der reform. Schule in Schmalkalden und Pfarrer in Herrenbreitungen; 1667-1671 Pfarrer in Hofgeismar-Neustadt, Hofprediger des Landgrafen Friedrich von Hessen-Homburg; 1674 Metropolitan in Ziegenhain

Dt. ev. Theologe; 1650 in Jena immatrikuliert, 1653 Magister, 1674 Dr. theol.; 1656-1658 Diakon und 1658-1681 Oberpfarrer an St. Moritz in Halle, 1681-1689 Oberpfarrer an St. Ulrich in Halle; Konsistorialrat und Inspektor der Kirchen und Schulen des

Dt. ev. Theologe; Substitut, Diakon und 1676 Archidiakon an St. Bonifacii in Langensalza

Dt. ev. Theologe; Schüler in Meiningen und Gotha; 1647 Student in Jena (1650 Magister); Informator; 1654 Pastor in Marisfeld; 1675 kurzzeitig Diakon in Schleusingen

Besuch der Univ. in Halle, Jena, Leipzig, Mag. in Jena 1659; ord. 05.06.1663; 1663-71 Pfarrer in Weßmar; 1671-81 farrer in Auerbach/Vogtld.; 1681-1710 Pfarrer an der Stadtkirche St. Maximi und Konsistorialbeisitzer in Merseburg

Dt. ev. Theologe; Studium in Greifswald (1641), Wittenberg (1646, Magister dort) und Leipzig (1647); ab 1650 Pfarrer und Superintendent in Bardowick bei Lüneburg; Sohn des Hamburger Kaufmanns Joachim Scharf