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Theodor Wedderkop
German judge

Theodor Wedderkop

The basics

Quick Facts

Intro
German judge
Places
Work field
Gender
Male
Place of birth
Malmö, Malmö Municipality, Skåne County, Sweden
Place of death
Oldenburg, Lower Saxony, Germany
Age
84 years
Family
Children:
Magnus von Wedderkop
The details (from wikipedia)

Biography

Georg Adolph Theodor von Wedderkop (* 19. Dezember 1802 in Malmö; † 15. Februar 1887 in Oldenburg) war ein deutscher Jurist und Schriftsteller.

Leben

Nach der Scheidung seiner Eltern wuchs Wedderkop zusammen mit seiner Schwester bei Hauptman Quaade (vermutlich Peter Friderich Quaade, da dieser selbst im Gut Dollrott bei einem Kammerherr Wedderkop aufwuchs) in Helsingør auf. Sie waren die ältesten Kinder ihrer Eltern. Er wurde in der Helsingører Marienkirche konfirmiert, bevor er zu seinem Vater nach Eutin kam. Nach dem Studium in Göttingen, Kiel und Uppsala war Wedderkop zunächst Landgerichtsassessor in Neuenburg und gelangte über das Landgericht (Drosteigericht) und Justizkanzlei an das Oldenburger Oberappellationsgericht. Von 1869 bis 1873 war er dort auch zusammen mit Ludwig von Wedderkop tätig. Er war Mitglied im Oberkirchenrat der oldenburgischen Landeskirche.

Wedderkop heiratete 1829 die Unterpriorin des holsteinischen Klosters Preetz, Meta von Rumohr. Sie hatten einen Sohn Magnus von Wedderkop (1830–1907) und eine Tochter Cordella von Wedderkop (1841–1883).

Nach einer siebenwöchigen Reise im Jahr 1841 durch Schweden und Dänemark verfasste er die zweibändige Schrift „Bilder aus dem Norden“. Theodor von Wedderkop war mit Hans Christian Andersen befreundet und sollte seine Märchen übersetzen. Dazu ist es allerdings nicht gekommen.

Werke

  • Bilder aus dem Norden: gesammelt auf einer Reise nach Dänemark und Schweden.
  • Die Verfassung der evangelischen-lutherischen Kirche des Herzogtums Oldenburg. Oldenburg 1853

Literatur

  • M. v. Wedderkop: Wedderkop, Theodor von. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 41, Duncker & Humblot, Leipzig 1896, S. 390–392.
The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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