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Theodor Simons: Deutscher Architekt und Vorsitzender des Vereins Deutscher Ingenieure (1813 - 1863) | Biography, Facts, Information, Career, Wiki, Life
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Theodor Simons
Deutscher Architekt und Vorsitzender des Vereins Deutscher Ingenieure

Theodor Simons

Theodor Simons
The basics

Quick Facts

Intro Deutscher Architekt und Vorsitzender des Vereins Deutscher Ingenieure
Was Architect
From Germany
Field Engineering
Gender male
Birth 5 June 1813, Soest, Germany
Death 9 February 1863, Aachen, Germany (aged 49 years)
Star sign Gemini
The details (from wikipedia)

Biography

Arnold Theodor Wilhelm Albert Simons (* 5. Juni 1813 in Soest; † 9. Februar 1863 in Aachen) war ein deutscher Architekt und Vorsitzender des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI).

Leben

Theodor Simons war der Sohn des Kaufmanns Johann Friedrich Wilhelm Simons (1779–1859) und dessen Cousine Sophie Katharine Wilhelmine Luise Rocholl (1790–1857). Er wurde am 7. Juli 1813 in St. Pauli getauft und wuchs in Soest auf. Später wohnte er in Alstaden und arbeitete für eine Eisenbahngesellschaft. Als Beruf von Simons wird in den Unterlagen über ihn Architekt oder Bauconducteur angegeben. In Trier lernte Simons Henriette Marx, einer Schwester von Karl Marx, kennen, die er am 3. September 1844 heiratete. Die zum Zeitpunkt der Trauung schon von der Schwindsucht gezeichnete Braut verstarb bereits am 3. Januar 1845. Gut zwei Jahre später – am 5. Januar 1847 – heiratete Simons in zweiter Ehe Amalie Margarethe Zimmermann, mit der er sechs Kinder hatte.

1857 trat dem Simons dem VDI bei. 1861 war er dessen Vorsitzender. Zu diesem Zeitpunkt war Simons Direktor der Königl. Saarbrücken-Trier-Luxemburger Eisenbahn, Saarbrücken. Er starb als Direktor der Königlichen Aachen-Düsseldorf-Ruhrorter Eisenbahn und Vorsitzender des VDI-Bezirksvereins Aachen nach längerer Krankheit.

Literatur

  • Wilhelm Bracht: Theodor und Henriette Simons. Eine Soester Nachlese zum Karl-Marx-Jahr 1983. In: Soester Zeitschrift. Nr. 96, 1984, S. 75–78. 
  • Manfred Schöncke: Karl und Heinrich Marx und ihre Geschwister. Pahl-Rugrenstein Nachfolger, Köln 1993, ISBN 3-89144-185-1, S. 572–583.
The contents of this page are sourced from Wikipedia article on 28 Apr 2020. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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