Sonja Greinacher

Quick Facts

Intro

German basketball player

Places

Germany

Athlete Basketball player

Work field

Sports

Gender

Female

Birth

1 July 1992 People who share this birthday

Place of birth

Essen, Düsseldorf Government Region, North Rhine-Westphalia, Germany

Star sign

Cancer People who share this birthday

Age

32 years

Stats

Height:

188 cm

Education

Ruhr University Bochum

Sports Teams

TS Wisła Can-Pack Kraków

The details (from wikipedia)

Biography

Informationen über die Spielerin
Sonja Greinacher
[[Datei: \|240px]]
Voller Name	Sonja Greinacher
Spitzname	Sunny
Geburtstag	1. Juli 1992
Geburtsort	Essen, Deutschland
Größe	1,88 m
Position	Flügel
Trikotnummer	14

Sonja Greinacher (* 1. Juli 1992 in Essen) ist eine 1,88 m große, deutsche Basketballnationalspielerin.

Laufbahn

Erste Station ihrer Basketballkarriere war der ETB SW Essen, mit welchem sie 2007 den Titel des Deutschen Meisters der U16 errang. Mit der U16-Nationalmannschaft feierte sie bei der B-Europameisterschaft 2007 den Wiederaufstieg von der B- in die A-Gruppe.

2008 ging sie an die Willamette Highschool in Oregon. Dort feierte sie mit dem Team den Titel des State Champions und wurde zur besten Spielerin (Final-MVP) gewählt.

2009 wechselte sie zum deutschen Club New Baskets Oberhausen, wo sie bei durchschnittlich 16 Minuten Spielzeit 6 Punkte sowie 4 Rebounds pro Spiel erzielen konnte. Mit dem U18-Team des DBB fuhr sie zur Europameisterschaft, wo sie mit 14,4 Punkten und 10,1 Rebounds erfolgreich war.

Zur Spielzeit 2011/2012 wechselte sie in die USA zu den Gonzaga Bulldogs, dem College-Team der Gonzaga University, bei dem sie in 34 Spielen eingesetzt wurde. Mit dem Team schaffte sie den Einzug ins NCAA Tournament, wozu sie bei einer Einsatzzeit von elf Minuten pro Spiel mit durchschnittlich vier Punkte und zwei Rebounds beitragen konnte.

2011 wurde sie erstmals vom damaligen Bundestrainer Andreas Wagner in den A-Nationalmannschafts-Kader der Deutschen Damen-Basketball-Nationalmannschaft berufen.

2013 und 2014 wurde sie mit den „Gonzaga Bulldogs“ Meister in der West Coast Conference, wobei sie 2013 mit zwölf Punkten im Endspiel gegen San Diego einen großen Anteil hatte. In der Saison 2013/2014 wurde sie zur wertvollsten Spielerin der West Coast Conference gewählt. Ebenfalls 2014 wurde sie von Bundestrainerin Alexandra Maerz erneut für den A-Nationalmannschaftskader nominiert.

Bis zum Ende der Spielzeit 2014/15 bestritt sie insgesamt 135 Partien für Gonzaga und erzielte im Durchschnitt 9,8 und 4,6 Rebounds je Begegnung.

Zwischen 2015 und 2017 spielte sie beim Herner TC in der Bundesliga, wobei die Saison 2015/16 den statistischen Werten nach mit 15,3 Punkten, 7,2 Rebounds sowie 1,1 geblockten Würfen das persönlich erfolgreichere der beiden Jahre für sie war, in dem sie vom Internetdienst eurobasket.com als beste deutsche Bundesliga-Spielerin der Saison ausgezeichnet wurde.

Im Spieljahr 2017/18 stand Greinacher beim polnischen Erstligisten Wislau Krakau unter Vertrag und nahm mit der Mannschaft auch an der Euroleague teil. Sie wechselte in der Sommerpause 2018 innerhalb der Liga zu Basket 90 Gdynia. Im August 2019 wurde sie deutsche Meisterin in der Basketballspielart „3-gegen-3“.