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Germany
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Rudolf Attig
German military personnel

Rudolf Attig

The basics

Quick Facts

Intro
German military personnel
Places
Work field
Gender
Male
Place of birth
Gießen, Germany
Place of death
Bremen, Germany
Age
87 years
The details (from wikipedia)

Biography

Rudolf Attig (* 14. April 1893 in Gießen; † 27. Januar 1981 in Bremen) war ein deutscher Generalarzt der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg.

Leben

Beförderungen

  • 1. Mai 1923 Assistenzarzt
  • 1. März 1928 Stabsarzt
  • 1. August 1937 Oberfeldarzt
  • 1. Juli 1940 Oberstarzt
  • 1. Juni 1944 Generalarzt

Rudolf Attig trat nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs am 8. August 1914 als Freiwilliger in die Preußische Armee ein. Für seine Verdienste wurde er mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse sowie dem Militär-Sanitätskreuz ausgezeichnet. Nach Kriegsende wurde er 1919 im Corps Hassia Gießen aktiv. Er schloss 1922 sein Medizinstudium ab und wurde in die Reichswehr übernommen. Hier fungierte er bei der 3. (Preußische) Sanitäts-Abteilung in Berlin. Von dort wurde er u. a. an die Universitäts-Kinderklinik Berlin kommandiert.

Im Zuge der Aufstellung der 246. Infanterie-Division am 26. August 1939 wurde Attig dieser als Divisionsarzt zugeteilt und nahm mit ihr im Juni 1940 am Westfeldzug teil. Nach Abschluss des Feldzuges verblieb die Division als Besatzungsstreitmacht in Frankreich. Attig wechselte daraufhin zum 15. April 1941 als Divisionsarzt zur 17. Panzer-Division über, die ab Juni 1941 am Ostfeldzug im Bereich der Heeresgruppe Mitte eingesetzt war. Ab 8. Juni 1942 war Attig dann in der Funktion eines Korpsarztes beim XII. Armeekorps, ebenfalls bei der Heeresgruppe Mitte, im Rahmen der 4. Armee eingesetzt. Dort wurde er am 22. Januar 1943 in die Führerreserve des Oberkommando des Heeres versetzt und am 8. Dezember 1943 als Armeearzt der 10. Armee eingesetzt, die zu dieser Zeit in Italien der Heeresgruppe Süd zugeordnet war. Am 11. Dezember 1944 wurde Attig erneut in die Führerreserve versetzt und am 30. April 1945 in den Ruhestand verabschiedet.

Literatur

  • Dermot Bradley (Hrsg.): Die Generale des Heeres 1921–1945. Die militärischen Werdegänge der Generale, sowie der Ärzte, Veterinäre, Intendanten, Richter und Ministerialbeamten im Generalsrang. Band 1: Abberger-Bitthorn. Biblio Verlag, Osnabrück 1993, ISBN 3-7648-2423-9, S. 118.
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