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Rolf Rische
journalist

Rolf Rische

The basics

Quick Facts

Intro
journalist
Work field
Gender
Male
Place of birth
Stuttgart
Age
62 years
The details (from wikipedia)

Biography

Rolf Rische (* 11. Februar 1962 in Stuttgart) ist ein deutscher Journalist und Medienmanager.

Werdegang

Rische ist Leiter der Hauptabteilung Kultur und Leben(TV, Online, Radio) und Programmchef des deutschsprachigen TV-Programms der Deutschen Welle.

Aus der Hauptabteilung Kultur und Leben kommt die Kulturberichterstattung für das Nachrichtenmagazin „Der Tag“ im deutschsprachigen TV-Programm der DW und für „The Day“ im englischsprachigen TV-Programm. Darüber hinaus wird in der Hauptabteilung Kultur und Leben das tägliche TV-Magazin „Euromaxx“ produziert, das in den TV-Programmen der Deutschen Welle und ihrer Partner zu sehen ist. Dazu kommen die auf Deutsch und Englisch produzierten wöchentlichen Magazine „PopXport - Das Deutsche Musikmagazin“ | "PopXport - The German Music Magazine",KINO - Das Filmmagazin | KINO - The Movie Magazine, Check-In – Das Reisemagazin | Check-In – The Travel Guide sowie „Shift - Leben in der digitalen Welt“ bzw. „Shift - Living in the digital Age“. Außerdem produziert die Hauptabteilung Kultur und Leben auf Deutsch und Englisch das wöchentliche Kulturmagazin „Kultur.21“ bzw. „Arts.21“, die TV-Musikreihe „Europe in Concert - Top-Acts live“ und das Klassikmagazin „Sarah's Music“ mit Sarah Willis.

Des Weiteren verantwortet Rische das deutsch - undenglischsprachige Kultur-Ressort des Online-Angebotes der Deutschen Welle (Text, Bild, Video, Audio).

Rolf Rische hat für die Deutsche WelleTV- und Online-Formate entwickelt. Darunter Magazine wie „Euromaxx – Leben und Kultur in Europa“ (2003)und „Clipmania – die besten Videos und Ihre Macher“ (2008). Darüber hinaus entwickelte er zahlreiche Dokumentarfilmproduktionen wie „The Promise of Music“ (2008), „Forever And A Day – Der Scorpionsfilm“ (2015) oder „Afro.Deutschland“ (2017). Im Sommer 2017 hat er das TV-, Buch- und Online-Projekt „50 Küchen, eine Heimat“ entwickelt und realisiert. 2017 entwickelte er als Koproduktion von Deutscher Welle und MDR die Talk- und Musiksendung "Privatkonzert" (englische Fassung: "Nightgrooves") mit Kim Fisher und Wigald Boning, die sowohl bei der Deutschen Welle als auch im dritten Programm des MDR gezeigt wurde. 

Seit März 2017 ist Rische Programmchef des neu ausgerichteten deutschsprachigen TV-Programms der Deutschen Welle. Das neue Programm mit Kulturprofil hat Rolf Rische wesentlich mitentwickelt.

Vor seiner Tätigkeit als Hauptabteilungsleiter Kultur und Leben, war Rische bei der Deutschen Welle bis 2014 als Hauptabteilungsleiter Gesellschaft und Dokumentationen tätig, bis 2011 als Abteilungsleiter Abteilung Gesellschaft und Unterhaltung, bis 2003 als Abteilungsleiter Deutschland heute und bis 1998 als Programmbereichsleiter Gesellschaft und Kultur.

Seine erste Funktion bei der Deutschen Welle war von 1992 bis 1995 die des Abteilungsleiters Jugendprogramm. In dieser Funktion verantwortete er u. a. die zuletzt von Steffen Hallaschka moderierte Sendung „100 GRAD“, die in Koproduktion mit dem ORB hergestellt wurde und zeitweise auch in 3sat und Das Erste zu sehen war.

Vor seiner Tätigkeit für die Deutsche Welle war Rische von 1987 bis 1992 als Redakteur, Reporter und Regisseur beim Südwestfunk Fernsehen in Baden-Baden tätig. Er arbeitet u. a. für die Sendungen „Landesschau“, „Abendschau“, „Tagesschau“, „Politik Südwest“ und den Kulturkanal Eins Plus.

Zuvor war Rische bis 1987 als Zeitungsredakteur bei den „Stuttgarter Nachrichten“ tätig.

Von 1983 bis 1985 absolvierte Rische eine Redaktionsvolontariat bei der „Vaihinger Kreiszeitung“ (Zentralredaktion „Stuttgarter Nachrichten“). Von 1985 bis 1986 besuchte er die Deutsche Journalistenschule in München.

Rolf Rische ist Mitglied im Aufsichtsrat der Beethovenfeste gGmbH, Bonn und Mitglied im Förderkreis der Deutschen Journalistenschule e.V., München.

Neben seiner Tätigkeit als Journalist und Medienmanager ist Rolf Rische immer wieder auch als Werbetexter, Drehbuchautor und Musiker tätig.

Rolf Rische ist verheiratet mit der Art Directorin Karin Rische. Er lebt in Kleinmachnow.

Persönliche Auszeichnungen (Auswahl)

  • 1987: Förderpreis der Friedrich und Isabel Vogel-Stiftung (Hörfunk-Feature„Berlin – ein Subventionsloch“, BR München).
  • 1995:Fernsehpreis der RIAS Berlin Kommission (Magazin „100 GRAD“, DW Berlin)
  • 2009: Gold Medal, New York Festivals (Magazin „Clipmania“, DW Berlin)
  • 2011:Preis der Deutschen Schallplattenkritik (“Das Beethoven-Projekt”, DW Berlin)
  • 2013:Gold Medal, New York Festivals (euromaxx-Serie “max x.”, DW Berlin)
  • 2017: Gold Medal, New York Festivals (Dokumentarfilm „Forever And A Day – der Scorpions-Film“)

Auszeichnungen von Produktionen unter seiner Redaktion (Auswahl)

  • 2000: Hans-Klein-Medienpreis, Leipzig (Serie „Freiheit wagen!“, DW Berlin).
  • 2008: Los Angeles Latino International Film Festival, Best Documentary Award(Dokumentarfilm “The Promise of Music”, DW Berlin).
  • 2009: International VJ-Award, Mainz (Serie “Die Wahrheit über Deutschland”, DW Berlin).
  • 2012:Montréal World Film Festival, Official Selection (Musikdokumentation„Schumann at Pier2“, DW Berlin).
  • 2013: Montréal World Film Festival, Official Selection (Musikdokumentation„Der Colón Ring – Wagner in Buenos Aires“, DW Berlin).
  • 2014:Montréal World Film Festival, Official Selection (Musikdokumentation „The Highest Level – Lang Lang / Sir Simon Rattle“, DW Berlin).
  • 2017: „FIPA d’or“, Festival International de Programmes Audiovisuels, Biarritz (Musikdokumentation „Currentzis – der klassikrebell“)
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