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Biography

Robert Eimler (* 6. April 1891 in Helbra; † 3. Februar 1960 in Ulm) war ein deutscher Generalmajor.

Leben

Eimler trat am 12. Oktober 1909 als Freiwilliger in das Magdeburgische Pionier-Bataillon Nr. 4 der Preußischen Armee ein. Mit diesem Bataillon nahm er am Ersten Weltkrieg teil, wurde dabei mehrfach verwundet und mit beiden Klassen des Eisernen Kreuzes sowie dem Verwundetenabzeichen in Silber ausgezeichnet. Kurz vor Kriegsende avancierte Eimler am 11. Oktober 1918 mit Patent vom 17. April 1914 zum Leutnant.

Nach dem Krieg wurde Eimler in die Reichswehr übernommen und stieg bis 1928 zum Hauptmann auf.

Während des Zweiten Weltkriegs wurde Eimler im August 1944 Kommandant der Befestigungen in der Eifel und drei Monate später zum Generalmajor befördert. Am 15. April 1945 geriet er in Kriegsgefangenschaft, aus der er am 5. Juni 1947 entlassen wurde.

Sein Sohn ist der General Eberhard Eimler.

Literatur

  • Hans-Jürgen von Arnim: Deutsches Soldatenjahrbuch, Band 30. Schild-Verlag, 1982, S. 228 (Google Snippet)
  • Dermot Bradley (Hrsg.), Karl-Friedrich Hildebrand, Markus Rövekamp: Die Generale des Heeres 1921–1945. Die militärischen Werdegänge der Generale, sowie der Ärzte, Veterinäre, Intendanten, Richter und Ministerialbeamten im Generalsrang. Band 3: Dahlmann–Fitzlaff. Biblio Verlag, Osnabrück 1994, ISBN 3-7648-2443-3, S. 306–307.
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