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Reinhard Bühling: German politician (1926 - 2012)
peoplepill id: reinhard-buehling
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Reinhard Bühling
German politician

Reinhard Bühling

Reinhard Bühling
The basics

Quick Facts

Intro German politician
Was Politician
From Germany
Field Politics
Gender male
Birth 21 January 1926, Erfurt, Erfurt Government Region, Province of Saxony, Kingdom of Prussia
Death 25 August 2012 (aged 86 years)
Politics Nazi Party, Social Democratic Party of Germany
The details (from wikipedia)

Biography

Reinhard Bühling (* 21. Januar 1926 in Erfurt; † 25. August 2012) war ein deutscher Jurist und Politiker (SPD).

Leben und Beruf

Nach dem Schulbesuch in Erfurt wurde Bühling 1944 zur Wehrmacht eingezogen und nahm als Soldat am Zweiten Weltkrieg teil. Bei Kriegsende geriet er in Gefangenschaft, aus der er im Mai 1947 entlassen wurde. Anschließend studierte er Rechtswissenschaft an den Universitäten in Jena und Berlin. Er arbeitete seit 1955 als Amtsrichter in Berlin-Kreuzberg, wurde 1957 Justitiar beim Berliner Senator für Volksbildung Joachim Tiburtius und war von 1960 bis 1965 Magistratsdirektor beim Bezirksamt Schöneberg. Danach war er als Rechtsanwalt in Berlin-Buckow tätig. Von 1974 bis 1981 fungierte er als Kuratoriumspräsident der Deutschen Stiftung für Internationale Entwicklung.

Partei

Reinhard Bühling trat 1949 in die SPD ein und war später Vorsitzender des SPD-Ortsverbandes Neukölln.

Abgeordneter

Bühling war von 1958 bis 1963 Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung in Berlin-Wilmersdorf und wurde dort 1961 zum Vorsitzenden der SPD-Fraktion gewählt. Von 1963 bis 1965 war er Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses. Dem Deutschen Bundestag gehörte er von 1965 bis 1980 sowie vom 6. Juli 1981, als er für den verstorbenen Abgeordneten Horst Korber nachrückte, bis 1983 an. In allen Wahlperioden war er als West-Berliner Abgeordneter ins Parlament eingezogen.

Literatur

  • Rudolf Vierhaus und Ludolf Herbst (Hrsg.): Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949–2002. Band 1, A–M, Saur, München 2002, ISBN 3-598-23781-2, S. 110–111.
The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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