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Norway
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Niels Bjørnsen Møller
Norwegian painter

Niels Bjørnsen Møller

The basics

Quick Facts

Intro
Norwegian painter
A.K.A.
Niels Björnson Möller
Places
Work field
Gender
Male
Place of birth
Eiker, Buskerud, Norway
Place of death
Düsseldorf, Düsseldorf Government Region, North Rhine-Westphalia, Germany
Age
60 years
Family
Children:
Bjørn Bjørnson Møller
Education
Royal Danish Academy of Fine Arts
Norwegian National Academy of Craft and Art Industry
Kunstakademie Düsseldorf
Niels Bjørnsen Møller
The details (from wikipedia)

Biography

Niels Bjørnsen Møller, auch Nils Björnson Möller (* 10. Juli 1827 in Eiker bei Drammen, Norwegen; † 5. Dezember 1887 in Düsseldorf), war ein norwegischer Landschafts- und Marinemaler der Düsseldorfer Schule.

Leben

Nachdem Møller bei den Malerfreunden (Malersvenn) in Drammen 1850 eine erste künstlerische Ausbildung erhalten hatte, ging er 1851 auf die Königliche Zeichenschule in Christiania. Dort malte er ein (technisch unvollkommenes) Porträt seines Freundes und Mitschülers Lars Hertervig. 1852 besuchte er die Königlich Dänische Kunstakademie in Kopenhagen. Im Jahr darauf folgte er Hertervig nach Düsseldorf, der dort 1852/1853 Privatunterricht bei Hans Fredrik Gude genommen hatte und 1853/1854 von Erik Bodom unterrichtet wurde. Von 1855 bis 1857 war Møller an der Kunstakademie Düsseldorf eingeschrieben. An der Akademie besuchte er die Landschafterklasse von Gude. Ab 1857 wechselte er in dessen Privatunterricht. Nach dem Studium nahm er festen Wohnsitz in Düsseldorf, von wo aus er Studienreisen nach Norwegen und Schweden, in Deutschland, in die Schweiz und in die Niederlande sowie nach Paris unternahm. 1860 heiratete er die schwedische Malerin Jeanette Holmlund, die seit 1858 in Düsseldorf eine private Ausbildung erhielt. Das Paar hatte zwei Kinder. Von 1862 bis zu seinem Tod war Møller Mitglied des Künstlervereins Malkasten.

Werke (Auswahl)

  • Landschaft mit weidenden Kühen, 1855
  • Fjordlandschaft, 1861, Nationalmuseum Oslo
  • Lodshavn an der schwedischen Westküste, ausgezeichnet mit einer Medaille auf der Weltausstellung 1873, Wien
  • Sicherheitshafen in Lysekil, 1874, Schwedisches Nationalmuseum

Literatur

  • Möller, Nils Björnssen. In: Arvid Ahnfelt (Hrsg.): Europas konstnärer: alfabetiskt ordnade biografier öfver vårt århundrades förnämsta artister. Oskar L. Lamms Förlag, Stockholm 1887, S. 383 (schwedisch, runeberg.org). 
  • Möller, Nils Björnson. In: Friedrich von Boetticher: Malerwerke des 19. Jahrhunderts. Beitrag zur Kunstgeschichte. Band 2/1, Bogen 1–32: Mayer, Ludwig–Rybkowski. Fr. v. Boetticher’s Verlag, Dresden 1898, S. 67 (archive.org).
  • Möller, Nils Björnson. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 25: Moehring–Olivié. E. A. Seemann, Leipzig 1931, S. 9. 
  • Elsebeth Kjerschow: Niels Bjørnsen Møller. In: Norsk kunstnerleksikon (nkl.snl.no, Stand 4. Juli 2013)
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