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Germany
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Max Förster
German naturalist

Max Förster

The basics

Quick Facts

Intro
German naturalist
Places
Gender
Male
Place of birth
Zielona Góra, Poland
Place of death
Dresden, Germany
Age
63 years
The details (from wikipedia)

Biography

Max Förster (* 9. Juni 1867 in Grünberg in Schlesien; † 12. Juni 1930 in Dresden; auch Max Foerster) war ein deutscher Bauingenieur, Hochschullehrer und Abgeordneter im Sächsischen Landtag.

Leben

Der Sohn des Tuchfabrikanten August Förster (1837–1915) studierte Bauingenieurwissenschaft in Berlin. 1892 erhielt er den Schinkelpreis. Ab 1896 war er Assistent für Brückenbau und Statik der Baukonstruktionen bei Georg Christoph Mehrtens an der Technischen Hochschule Dresden (THD). Von 1900 bis zu seinem Tod war Förster Professor für Bauwissenschaften an der THD. Max Foerster wurde 1917 für den verstorbenen Friedrich Albert Maximilian Kuntze als Abgeordneter der Nationalliberalen Partei in den 24. ländlichen Wahlkreis der Zweiten Kammer des Sächsischen Landtags nachgewählt, dem er bis 1918 angehörte. Er war der Bruder des bekannten Chemikers Fritz Foerster, der ebenfalls an der Technischen Hochschule Dresden lehrte.

Max Förster war der erste Bauingenieur an einer deutschen Hochschule, der Vorlesungen explizit zum sich damals durchsetzenden Baustoff Stahlbeton hielt (1905). Er verstarb 1930 in Dresden und wurde auf dem Urnenhain Tolkewitz beigesetzt.

Schriften

  • Balkenbrücken in Eisenbeton.
  • Die Eisenkonstruktionen der Ingenieur-Hochbauten.
  • Die Grundzüge des Eisenbetonbaus.
  • als Herausgeber: Taschenbuch für Bauingenieure, 2 Bde., 5. Aufl., Berlin 1928.

Ehrungen

Im Jahr 1918 war Foerster Ritter 1. Klasse des sächsischen Verdienstordens sowie Komtur 2. Klasse des Albrechts-Ordens, dazu trug er das sächsische Kriegsverdienstkreuz.

Förster gehörte als Ritter 2. Klasse dem österreichischen Orden der Eisernen Krone an. Dazu war er Träger der preußischen Rote Kreuz-Medaille und der türkischen Verdienstmedaille vom Roten Halbmond in Silber.

Literatur

  • W. Gehler: Max Foerster zum Gedenken. In: Die Bautechnik, 8. Jahrgang, Heft 31 (18. Juli 1930), S. 485.
  • Harry Wilson: Foerster, Max. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 5, Duncker & Humblot, Berlin 1961, ISBN 3-428-00186-9, S. 274 f. (Digitalisat).
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