peoplepill id: mathias-mauracher
MM
Austria
1 views today
4 views this week
Mathias Mauracher
Organ builder

Mathias Mauracher

The basics

Quick Facts

Intro
Organ builder
Places
Work field
Gender
Male
Place of birth
Ramsau im Zillertal, Schwaz District, Tyrol, Austria
Place of death
Graz, Styria, Austria
Age
69 years
The details (from wikipedia)

Biography

Mathias Mauracher (* 24. November 1788 in Oberbichl, damals zur Gemeinde Zell am Ziller gehörend, heute Gemeinde Ramsau im Zillertal, Tirol; † 22. November 1857 in Graz, Steiermark) war ein österreichischer Orgelbauer aus dem Zillertal. Er stammte aus der Orgelbauerfamilie Mauracher und war der Begründer der Zeller Linie, die etwa 400 Orgelwerke schuf. Sein gleichnamiger Sohn (1818–1884) nannte sich Matthäus und wird in der Literatur als Mathias Mauracher II. oder Matthäus Mauracher I. geführt.

Leben

Mathias, Sohn des Bauern Josef Mauracher (1766–1819), beschäftigte sich zunächst als Tischler mit dem Bau von Kirchen-Altären, später fertigte er als Autodidakt auch kleinere Orgeln und andere Musikinstrumente an. 1818 gründete er in Oberbichl eine eigene Orgelwerkstatt; er schuf im Laufe seines Lebens etwa 30 Orgeln, die vorwiegend in Tirol, Salzburg und in der Steiermark zur Aufstellung kamen. Beim Bau der Orgel für die Kirche des Franziskanerklosters in Graz verstarb er überraschend, sodass sein Sohn die begonnen Arbeiten vollenden musste.

Werke (Auswahl)

  • Tux, 1825-26
  • Salzburg, Ursulinenkirche, 1830
  • Heiterwang, 1830 (I/12)
  • Innsbruck, Ursulinenkirche, 1832
  • Mayrhofen, 1833
  • Kaltern, Pfarrkirche, 1834 (II/27)
  • Finkenberg, 1835
  • Brandberg, 1838 (I/10)
  • Wängle, 1839
  • Tschars, 1842 (II/19)
  • Häselgehr, 1842 (II/20)
  • Plaus, 1843
  • Oberhofen, 1845
  • Algund, 1847 (II/22)
  • Nassereith, um 1851
  • Graz, Ursulinenkirche und Franziskanerkirche, 1857

Quelle:

Literatur

  • Alfred Reichling: Tiroler Orgelbauer der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. In: Veröffentlichungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum Nr. 78/1998, S. 236
  • Oesterreichisches Musiklexikon. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2004, ISBN 3-7001-3045-7 (Band 3).
The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
Lists
Mathias Mauracher is in following lists
comments so far.
Comments
From our partners
Sponsored
Mathias Mauracher
arrow-left arrow-right instagram whatsapp myspace quora soundcloud spotify tumblr vk website youtube pandora tunein iheart itunes