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Martin Franke: German politician (1913 - 1985) | Biography
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Martin Franke
German politician

Martin Franke

Martin Franke
The basics

Quick Facts

Intro German politician
Was Politician
From Germany
Field Politics
Gender male
Birth 4 May 1913, Strehla, Germany
Death 20 September 1985 (aged 72 years)
Star sign Taurus
Politics Socialist Unity Party of Germany
Awards
Patriotic Order of Merit in gold  
Banner of Labor  
The details (from wikipedia)

Biography

Martin Franke (* 4. Mai 1913 in Strehla, Kreis Oschatz; † 20. September 1985) war ein deutscher Politiker (SED). Er war stellvertretender Minister für Post- und Fernmeldewesen der DDR.

Leben

Franke erlernte den Beruf eines Telegraphenbauhandwerkers. Er war Funktionär des Kommunistischen Jugendverbandes Deutschlands (KJVD). 1933 wurde er verhaftet und zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Nach 1945 wurde er Mitglied der SED. Er übte verschiedene Funktionen aus, arbeitete bis September 1959 im Apparat des ZK der SED und war unter anderem bis 1962 Direktor des Zentralamtes für Fernleitungsanlagen in Berlin. Franke qualifizierte sich zum Diplom-Ingenieurökonom. Ab Januar 1962 fungierte er als stellvertretender Minister, von 1963 bis 1964 als Staatssekretär und Erster Stellvertretender Minister, ab 1964 erneut wieder als stellvertretender Minister für Post- und Fernmeldewesen der DDR und Leiter der Staatlichen Kommission Nachrichtenwesen.

Frankes Urne ist auf dem Zentralfriedhof Berlin-Friedrichsfelde in der Gräberanlage für die Opfer und Verfolgten des Naziregimes beigesetzt.

Auszeichnungen

  • Vaterländischer Verdienstorden in Bronze (1964), in Silber (1970) und (1973) und in Gold (1983)
  • Orden Banner der Arbeit (1973)
  • Verdienstmedaille der DDR
  • Kampforden „Für Verdienste um Volk und Vaterland“ in Silber
  • Medaille für Kämpfer gegen den Faschismus 1933 bis 1945

Literatur

  • Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen (Hrsg.): SBZ-Biographie. Deutscher Bundes-Verlag, Berlin 1964, S. 92.
  • Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das Deutsche who’s who. Band II. Arani, Berlin-Grunewald 1965, S. 74.
  • Gabriele Baumgartner, Dieter Hebig (Hrsg.): Biographisches Handbuch der SBZ/DDR. 1945–1990. Band 1: Abendroth – Lyr. K. G. Saur, München 1996, ISBN 3-598-11176-2, S. 291.
The contents of this page are sourced from Wikipedia article on 20 Apr 2020. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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