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Germany
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Kurt Claußen-Finks
German painter

Kurt Claußen-Finks

The basics

Quick Facts

Intro
German painter
Places
Work field
Gender
Male
Place of birth
Bremen, Free Hanseatic City of Bremen, Germany
Place of death
Bremen, Free Hanseatic City of Bremen, Germany
Age
71 years
The details (from wikipedia)

Biography

Kurt Claußen-Finks (* 14. Juni 1913 in Bremen; † 3. April 1985 in Bremen) war ein deutscher Maler und Gebrauchsgrafiker.

Biografie

Claußen-Finks wurde in Bremen als zweiter Sohn des Schiffbauingenieurs Johann Friedrich Claußen-Finks und Franziska Helene, geb. Jost, geboren. Von 1934 bis 1938 studierte er Grafik und Malerei an der Nordischen Kunsthochschule für Malerei in Bremen mit Studienaufenthalten in Weimar, München und Freiburg. Danach begann er als freischaffender Künstler zu arbeiten, musste dies aber für den Kriegsdienst unterbrechen. 1945 kam er in Kriegsgefangenschaft nach Belgrad, wo er durch einen mitgefangenen Künstler in die Bildhauerkunst eingeführt wurde. Von 1949 bis 1985 arbeitete Claußen-Finks als Maler, Bildhauer und Grafiker in Bremen mit Auslandsaufenthalten in den Niederlanden (1959), Norwegen (1975), Frankreich (1976), Schottland und England (1977), Griechenland (1978) und Italien (1979).

Der künstlerische Nachlass wurde 2006 von der Frau des Künstlers, Christa Claußen-Finks, an das Deutsche Sielhafenmuseum in Carolinensiel übergeben, das im gleichen Jahr Künstler und Werk in einer umfassenden Sonderausstellung ehrte.

Werke

Das Werk umfasst Landschaften, Porträts und Stillleben in vielen Techniken wie Ölbilder, Gouachen, Aquarelle, Pastelle, Zeichnungen. Seine Bilder spiegeln im Wesentlichen die Landschaft zwischen Bremen und der Nordseeküste wider. Häufiges Motiv sind die Fischerboote in Sielhäfen und Siele. Als Grafiker schuf er Illustrationen für Bücher, Werbung, Kirchenblätter, Kalender, Gedenktafeln und andere Bild- und Schriftgrafiken, z. B. in Auftragsarbeiten für Werften und Reedereien. Auch war er mit Glasfenstern, Mosaiken, Stuck- und Schmiedearbeiten an architektonischen Gestaltungen beteiligt.

Ausstellungen

  • 1957 Schloss Schönebeck, Bremen
  • 1958 Haus Blomdahl, Bremen-Blumenthal
  • 1983 Morgenstern-Museum, Bremerhaven
  • 1989 Sparkasse Bremen
  • 1990 Deutsches Sielhafenmuseum, Carolinensiel
  • 1996 Übersee-Museum, Bremen
  • 2006 Deutsches Sielhafenmuseum, Carolinensiel
  • 2013 Overbeck-Museum, Bremen-Vegesack

    Literatur

    • Katalog zur Ausstellung Kurt Claußen-Finks, Das maritime Werk, Manfred Sell (Hrsg.) für den Zweckverband Deutsches Sielhafenmuseum, Mitarb.: Dieter Quiram, Katja Rettig, Neithardt Strasser; Schriften des Deutschen Sielhafenmuseums Band 11, Carolinensiel, 2006, ISBN 3-938172-07-X
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