peoplepill id: konrad-bader
KB
Germany
2 views today
2 views this week
Konrad Bader
Deutscher Brigadegeneral der Bundeswehr

Konrad Bader

The basics

Quick Facts

Intro
Deutscher Brigadegeneral der Bundeswehr
Places
is
Gender
Male
Age
85 years
The details (from wikipedia)

Biography

Konrad Bader (* 2. Dezember 1939 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein Brigadegeneral außer Dienst des Heeres der Bundeswehr. Zuletzt war er von 1991 bis 2000 Kommandeur der Fernmeldeschule und Fachschule des Heeres für Elektrotechnik in Feldafing und ab 1995 zugleich General der Fernmeldetruppe.

Militärische Laufbahn

Ausbildung und erste Verwendungen

Bader trat nach dem Abitur 1958 im Oktober in die Bundeswehr ein und absolvierte die Offizierausbildung zum Offizier des Truppendienstes der Fernmeldetruppe. 1960 bis 1967 war S-2-Offizier (Militärisches Nachrichtenwesen) und S-1-Offizier (Personal) und anschließend bis 1970 Zugführer, Kompaniechef und Brigadefernmeldeführer.

Dienst als Stabsoffizier

Von 1970 bis 1972 absolvierte Bader den 13. Generalstabslehrgang Heer an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg, wo er zum Offizier im Generalstabsdienst ausgebildet wurde. Anschließend besuchte er einen Führungslehrgang am Canadian Land Force Command and Staff College in Kingston (Kanada). Es folgten Verwendungen als Generalstabsoffizier G 3 (Ausbildung) bei CENTAG und als G 3 einer Brigade. 1977 übernahm Bader die Führung über das Gebirgsfernmeldebataillon 8 in Murnau am Staffelsee bis 1979 und war anschließend bis 1983 G 1 (Personal) und Chef des Stabes der 1. Gebirgsdivision in Garmisch-Partenkirchen. Er wechselte 1983 zum Heeresamt in Köln, wo er Gruppenleiter Führerausbildung wurde.

Dienst als General

1986 wurde Bader Brigadekommandeur der Panzergrenadierbrigade 30 in Ellwangen und war ab 1. April 1989 stellvertretender Divisionskommandeur der 1. Gebirgsdivision. Zum 1. Oktober 1991 wurde er General der Fernmeldetruppe und Kommandeur der Fernmeldeschule und Fachschule des Heeres für Elektrotechnik in Feldafing. Ende März 2000 wurde Bader in den Ruhestand versetzt.

Privates

Bader ist verheiratet, hat zwei Söhne und ist römisch-katholisch.

Siehe auch

  • Führungsakademie der Bundeswehr/Absolventen
  • Liste der Generale des Heeres der Bundeswehr

Literatur

  • Manfred Sadlowski (Hrsg.): Handbuch der Bundeswehr und der Verteidigungsindustrie. Bernard & Graefe, Bonn 1999, ISBN 3-7637-5991-3, S. 28. 
The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
Lists
Konrad Bader is in following lists
comments so far.
Comments
From our partners
Sponsored
Credits
References and sources
Konrad Bader
arrow-left arrow-right instagram whatsapp myspace quora soundcloud spotify tumblr vk website youtube pandora tunein iheart itunes