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Germany
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Karl von Böhlendorff-Kölpin
German politician and officer

Karl von Böhlendorff-Kölpin

The basics

Quick Facts

Intro
German politician and officer
Places
Work field
Gender
Male
Place of birth
Szczecin, West Pomeranian Voivodeship, Poland
Place of death
Usedom, Vorpommern-Greifswald District, Mecklenburg-Western Pomerania, Germany
Age
69 years
The details (from wikipedia)

Biography

Karl Franz Alexander von Böhlendorff-Kölpin (* 2. September 1855 in Stettin; † 30. Mai 1925 in Kölpin) war Rittergutsbesitzer und Mitglied des Deutschen Reichstags.

Leben

Karl von Böhlendorff-Kölpin war der Sohn des Assessors August Kölpin (1783–1848), der von Karl Ludwig Böhlendorff (1767–1855) adoptiert wurde und 1856 mit dem Namen von Böhlendorff-Kölpin in den preußischen Adelsstand erhoben wurde. Er besuchte das Königliche Wilhelms-Gymnasium in Berlin, danach das Kadettenkorps und die Königliche Kriegsakademie. 1875 war er Leutnant im Husaren-Regiment von Zieten in Rathenow. 1881 reiste er nach Afrika und nahm dort im 13. Marschregiment an der französischen Expedition in Tunesien teil. 1883 unternahm er eine Reise ins Innere der Türkei. Bis 1886 besuchte er die Kriegsakademie, 1887 war er Adjutant der 7. Kavallerie-Brigade in Magdeburg und 1888 wurde er zum Großen Generalstab kommandiert. 1890 war er kommandiert zur Gesandtschaftsreise nach Fès in Marokko, 1891 wurde er Rittmeister und Eskadronschef. 1895 erbat er den Abschied behufs Übernahme des väterlichen Gutes in Regezow. Er war Major a. D., Amtsvorsteher, Mitglied des Kreistags und Kreisausschusses, Landschaftsdeputierter und Mitglied des Bezirks- und Landes-Eisenbahnrats.

Von 1899 bis 1918 war Mitglied des Preußischen Hauses der Abgeordneten und Mitglied des Reichstages für den Wahlkreis Regierungsbezirk Stettin 2 (Ueckermünde, Usedom-Wollin) und die Deutschkonservative Partei von 1903 bis 1907 und von 1912 bis 1918.

1905 unternahm er eine Studienreise nach Togo und Kamerun und 1906 nach China und Japan. Er war Träger des Roten Adlerordens IV. Klasse, des Kronenordens IV. Klasse und des Persischen Sonnen- und Löwenordens und Nichan-Jftikarordens.

Am 27. März 1889 vermählte er sich in Berlin mit Hildegard Maria Bertha Eugenie Gräfin Moltke (geb. in Hannover 1870), einer Tochter des Grafen Waldemar Friedrich Karl Detlev Moltke (1842–1878) und der Brunhilda geb. Freiin von Hurter (geb. 1847).

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