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Germany
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Karl Schneider
German politician

Karl Schneider

The basics

Quick Facts

Intro
German politician
Places
Work field
Gender
Male
Place of birth
Mainflingen, Mainhausen, Offenbach, Darmstadt Government Region
Age
90 years
The details (from wikipedia)

Biography

Karl Schneider (* 21. Mai 1934 in Mainflingen) ist ein deutscher Politiker (SPD). Von 1980 bis 1987 war er Staatsminister in Hessen und von 1991 bis 1994 Landesminister in Rheinland-Pfalz.

Leben und Beruf

Nach dem Abitur studierte Schneider Rechtswissenschaften in Frankfurt am Main, absolvierte ein Referendariat am Landgericht Darmstadt und arbeitete anschließend im Justizwesen. Seit den 1980er Jahren engagierte er sich zudem in Wandervereinen und war von 1993 bis 2007 Präsident des Verbandes Deutscher Gebirgs- und Wandervereine. In seiner Amtszeit fand 1996 in Wernigerode der erste Deutsche Wandertag nach 60 Jahren auf ostdeutscher Seite statt. 2001 startete der Verband gemeinsam mit dem Deutschen Tourismusverband die Initiative Wanderbares Deutschland. 2002 wurde die erste Ausgabe der Verbandszeitschrift Wanderzeit veröffentlicht. 2004 wurde erstmals das Zertifikat Qualitätsweg Wanderbares Deutschland verliehen.

Partei

Schneider trat während seines Studiums dem Sozialistischen Deutschen Studentenbund bei, schloss sich der SPD an und wurde 1956 Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Mainflingen.

Abgeordneter

Schneider war Gemeindevertreter der Gemeinde Bickenbach und Kreistagsmitglied im Landkreis Darmstadt. Er gehörte dem Hessischen Landtag vom 8. Mai 1973, als er für den Abgeordneten Heinrich Baumann nachrückte, bis 1991 an und war dort von Oktober 1976 bis März 1980 Vorsitzender der SPD-Fraktion.

Öffentliche Ämter

Schneider wurde 13. Mai 1980 als Staatsminister für Landesentwicklung, Umwelt, Landwirtschaft und Forsten in die von Ministerpräsident Holger Börner geführte Landesregierung von Hessen berufen. Mit der Bildung einer von den Grünen tolerierten SPD-Minderheitsregierung wurde er am 4. Juli 1984 zum Kultusminister ernannt, schied aber aufgrund der Wahlniederlage der SPD bei den Landtagswahlen am 23. April 1987 aus der Regierung aus. Später wechselte er in die Landespolitik von Rheinland-Pfalz und wurde am 21. Mai 1991 als Minister für Landwirtschaft, Weinbau und Forsten in die von Ministerpräsident Rudolf Scharping geführte Landesregierung berufen. Mit dem Wechsel Scharpings in die Bundespolitik schied er am 26. Oktober 1994 wieder aus der Regierung aus.

Siehe auch

Kabinett Börner II – Kabinett Börner III – Kabinett Scharping

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