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The basics

Quick Facts

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Gender
Male
Place of birth
Mainz-Bretzenheim
Place of death
Darmstadt
Age
58 years
The details (from wikipedia)

Biography

Karl Ludwig Hechler (* 22. Februar 1840 in Bretzenheim; † 5. Juli 1898 in Darmstadt) war ein hessischer Beamter, Politiker (NLP) und Abgeordneter der 2. Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen.

Karl Hechler war der Sohn des Katastergeometers und Steuerrates Johann Hechler und dessen Ehefrau Elisabeth, geborene Lilienfein. Hechler, der evangelischen Glaubens war, heiratete Elisabeth Karoline Lilly geborene Binzer (1846–1881).

Hechler wurde Finanzakzessist in Bretzenheim, 1870 Distrikteinnehmer in Homberg und 1873 Steuerkontrolleur. Im Jahr 1882 wechselte er als Sekretär zur Brandversicherungskommission in Darmstadt, wo er 1886 Mitglied und Rat, 1892 Regierungsrat und 1897 Vorsitzender wurde. Gleichzeitig erhielt er den Titel eines Geheimen Regierungsrates und eines Geheimen Finanzrates.

Von 1884 bis 1898 gehörte er der Zweiten Kammer der Landstände an. Er wurde für den Wahlbezirk Starkenburg 13/Griesheim gewählt.

Literatur

  • Hans Georg Ruppel, Birgit Groß: Hessische Abgeordnete 1820–1933. Biographische Nachweise für die Landstände des Großherzogtums Hessen (2. Kammer) und den Landtag des Volksstaates Hessen (= Darmstädter Archivschriften. Bd. 5). Verlag des Historischen Vereins für Hessen, Darmstadt 1980, ISBN 3-922316-14-X, S. 127.
  • Jochen Lengemann: MdL Hessen. 1808–1996. Biographischer Index (= Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen. Bd. 14 = Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen. Bd. 48, 7). Elwert, Marburg 1996, ISBN 3-7708-1071-6, S. 170.
  • Klaus-Dieter Rack, Bernd Vielsmeier: Hessische Abgeordnete 1820–1933. Biografische Nachweise für die Erste und Zweite Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen 1820–1918 und den Landtag des Volksstaats Hessen 1919–1933 (= Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen. Bd. 19 = Arbeiten der Hessischen Historischen Kommission. NF Bd. 29). Hessische Historische Kommission, Darmstadt 2008, ISBN 978-3-88443-052-1, S. 400–401.
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