peoplepill id: joseph-hammerschmidt
JH
Germany
1 views today
3 views this week
Joseph Hammerschmidt
German sculptor (1873-1926)

Joseph Hammerschmidt

The basics

Quick Facts

Intro
German sculptor (1873-1926)
Places
Work field
Gender
Male
Place of birth
Münster, Münster Government Region, North Rhine-Westphalia, Germany
Place of death
Düsseldorf, Düsseldorf Government Region, North Rhine-Westphalia, Germany
Age
53 years
Joseph Hammerschmidt
The details (from wikipedia)

Biography

Joseph Hammerschmidt (* 3. Mai 1873 in Münster; † 24. Dezember 1926 in Düsseldorf) war ein deutscher Bildhauer.

Leben

Hammerschmidt studierte von 1894 bis 1901 an der Kunstakademie Düsseldorf, wo er Meisterschüler von Karl Janssen war. Erste Skulpturen im öffentlichen Raum schuf er bereits während seines Studiums als Auftragsarbeiten. Er fertigte für private wie öffentliche Auftraggeber zahlreiche Grabdenkmäler, Brunnen, Kriegerdenkmäler und Büsten.

Grabmal von Joseph Hammerschmnidt auf dem Friedhof Düsseldorf-Heerdt

Werke

  • 1899: Brunnen „Jröne Jong“ im runden Weiher des Düsseldorfer Hofgartens
  • 1900: Allegorien von Industrie, Landwirtschaft, Kunst und Wissenschaft im Giebelfeld der Barmer Ruhmeshalle in Wuppertal
  • 1901: Figurengruppe Schmied mit Knabe auf dem Martin-Luther-Platz in Düsseldorf (erhaltene Nebenfiguren des ansonsten im Krieg zerstörten Moltkedenkmals)
  • 1903: Kriegerdenkmal 1870/71 in Friedberg (Hessen)
  • 1904: Mausoleum für Carl Toelle mit Nibelungengruppe (Hagen und Volker auf der Wacht) auf dem Unterbarmer Friedhof in Wuppertal
  • 1906: Marienborn in Neuss
  • 1907: Kriegerdenkmal 1870/71 in Grevenbroich
  • 1909: Theodor-Schwann-Denkmal in Neuss
  • 1910: Wettbewerbsentwurf für ein Bismarck-Nationaldenkmal auf der Elisenhöhe bei Bingerbrück (nicht prämiert)
  • 1910: Albert-Mooren-Brunnen in Düsseldorf-Bilk
  • 1910: Kriegerdenkmal 1864 und 1870/71 mit Relief "Heimkehrender Krieger" in Anrath
  • 1911: Grabmal Grote mit Sphinx auf dem Unterbarmer Friedhof in Wuppertal (Gruft von Familie Riedel-Goschin übernommen)
  • 1911: Grabmal Laute auf dem Poppelsdorfer Friedhof in Bonn
  • 1921: Grabmal Hugo Toelle (Frauenfiguren mit Urne) auf dem Unterbarmer Friedhof in Wuppertal
  • 1921: Ehrenmal für die Gefallenen der Gesellschaft Erholung in Mönchengladbach (enthüllt am 2. Mai 1921)
  • 1926: Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs in Aurich
  • entworfen 1926, ausgeführt posthum 1927: Kriegerdenkmal des Amtes Lank auf dem Alten Friedhof in Meerbusch-Lank (Findling, darauf Relief mit Brustbild eines Soldaten)
  • 1929 (?): Grabstätte der Familie Vorwerk auf dem Evangelischen Friedhof Norrenbergstraße in Wuppertal

sowie undatiert:

  • Kriegerdenkmal in Düsseldorf-Unterbach
  • vier Schmuckvasen an der Goltsteinstraße am Hofgarten in Düsseldorf

Literatur

  • Hammerschmidt, Joseph. In: Ulrich Thieme, Felix Becker u. a.: Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Band 15, E. A. Seemann, Leipzig 1922, S. 569.
  • Ruth Meyer-Kahrweg: Denkmäler, Plastiken, und Brunnen in Wuppertal. Band 2, Biographien der beteiligten Künstler. Born-Verlag, Wuppertal 1991.
  • Rolf Purpar: Kunststadt Düsseldorf. Objekte und Denkmäler im Stadtbild. 2., überarbeitete und ergänzte Auflage, Grupello, Düsseldorf 2009, ISBN 3-89978-044-2.
  • Margot Klütsch: Meerbuscher Kunstwege. Kunstwerke und Denkmäler im Stadtbild, Grupello, Düsseldorf 2010, ISBN 978-3-89978-132-8, S. 102, 132, 140.
The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
Lists
Joseph Hammerschmidt is in following lists
comments so far.
Comments
From our partners
Sponsored
Joseph Hammerschmidt
arrow-left arrow-right instagram whatsapp myspace quora soundcloud spotify tumblr vk website youtube pandora tunein iheart itunes