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Germany
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Josef Brönner
German politician

Josef Brönner

The basics

Quick Facts

Intro
German politician
Places
Work field
Gender
Male
Place of birth
Grünsfeld, Germany
Place of death
Heidelberg, Germany
Age
73 years
Awards
Officer's Cross of the Order of Merit of the Federal Republic of Germany
 
Josef Brönner
The details (from wikipedia)

Biography

Josef Brönner (* 12. Mai 1884 in Grünsfeld, Großherzogtum Baden; † 21. Januar 1958 in Heidelberg) war ein deutscher Politiker der CDU.

Leben und Beruf

Nach dem Abitur absolvierte Brönner, der römisch-katholischen Glaubens war, Sprachstudien in Frankreich und Italien. Anschließend ging er für drei Jahre in die Vereinigten Staaten. Im Ersten Weltkrieg war er Soldat. Nach Kriegsende arbeitete er zunächst als Dolmetscher und studierte gleichzeitig Rechts- und Staatswissenschaften an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, wo er 1921 zum Dr. rer. pol. promovierte. Er war Mitglied der Liga zum Schutz der deutschen Kultur und arbeitete von 1921 bis 1924 bei der Württembergischen Volkswirtschaftlichen Gesellschaft in Stuttgart. Von 1924 bis 1928 war er Direktor der Reichszentrale für Heimatdienst. Nach seiner Amtsenthebung als Bürgermeister arbeitete er bis 1945 als Werbeleiter der Öffentlichen Bausparkasse Württemberg.

Politik

Von 1928 bis 1933 war Brönner Bürgermeister in Bad Mergentheim. 1933 wurde er wegen „politischer Unzuverlässigkeit“ seines Amtes als Bürgermeister enthoben. Von 1945 bis 1946 war er Landrat des Landkreises Mergentheim und als solcher Mitglied der von der amerikanischen Militärregierung eingesetzten Vorläufigen Volksvertretung. Er wurde danach in die frei gewählte Verfassunggebende Landesversammlung des Landes Württemberg-Baden gewählt. Dem Deutschen Bundestag gehörte er seit der ersten Bundestagswahl 1949 bis zu seinem Tode an. Er wurde im Bundestagswahlkreis Crailsheim stets direkt gewählt.

Ehrungen

  • Bundesverdienstkreuz 1. Klasse (31. Januar 1954)

Literatur

  • Rudolf Vierhaus, Ludolf Herbst (Hrsg.), Bruno Jahn (Mitarb.): Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages. 1949–2002. Bd. 1: A–M. K. G. Saur, München 2002, ISBN 3-598-23782-0, S. 102.
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