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Austria
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John Fischer
Austrian bassist

John Fischer

The basics

Quick Facts

Intro
Austrian bassist
Places
Work field
Gender
Male
Place of birth
Vienna, Austria
Age
94 years
Genre(s):
The details (from wikipedia)

Biography

John „Johnny“ Fischer (* 3. Mai 1930 in Wien als Johann Ernst Fischer) ist ein österreichischer Bassist des Modern Jazz, Sänger und Musikproduzent.

Leben und Wirken

Fischer,der 1939 mit dem letzten Kindertransport – er ist jüdischer Herkunft – nach Großbritannien kam, wuchs in England auf. Er kam 1946 wieder nach Österreich zurück. Zusammen mit Uzzi Förster lernte er Cembalo, studierte von 1947 bis 1950 am Konservatorium Wien und trat ab 1951 als Berufsmusiker in US-amerikanischen Clubs in Österreich, ab 1952 in Deutschland auf und wechselte dann zum Kontrabass. Von 1954 bis 1955 spielte er bei Helmut Weglinski, von 1954 bis 1956 bei Hans Koller. 1956 arbeitete er beim Südwestfunk in Baden-Baden sowie von 1957 bis 1961 bei Kurt Edelhagen beim WDR. Er nahm auch mit Attila Zoller (1956), Heinz Kretschmar, Paul Kuhn, Ulrik Neumann und Jonny Teupen auf. Nach 1962 arbeitete er vorwiegend als Studiomusiker und Arrangeur in Köln. Er schrieb eine Anleitung zur Improvisation für Bass (Schott, Mainz, 1967). In den späten 1960er Jahren war er als Andy Fisher mit seinen skurrilen, deutsch-englischen Liedern im deutschen Sprachraum erfolgreich. In den 1970er Jahren war er Manager von Konstantin Wecker und arrangierte auch einige seiner Aufnahmen. Er produzierte auch Alben von Jürgen von der Lippe und Hanns Dieter Hüsch.

Diskografie (Auswahl)

Alle hier gelisteten Veröffentlichungen erschienen unter dem Namen Andy Fisher.

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT
1966Oh, Oh What A KissDE20
(8 Wo.)DE
Mr. CannibalDE21
(12 Wo.)DE
1967A Man In The WoodsDE25
(14 Wo.)DE
AT6
(16 Wo.)AT
Der Babyspeck ist wegDE24
(4 Wo.)DE

Weitere Singles

  • 1966: Computer Nr. 9

Literatur

  • Carlo Bohländer, Karl Heinz Holler: Reclams Jazzführer (= Reclams Universalbibliothek. Nr. 10185). 2., revidierte und erweiterte Auflage. Reclam, Stuttgart 1977, ISBN 3-15-010185-9.
  • Jürgen Wölfer: Jazz in Deutschland. Das Lexikon. Alle Musiker und Plattenfirmen von 1920 bis heute. Hannibal, Höfen 2008, ISBN 978-3-85445-274-4.

Quellen

  1. Chartquellen: DE AT
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