peoplepill id: johannes-walterscheid
Katholischer Geistlicher
Johannes Walterscheid
The basics
Quick Facts
Intro
Katholischer Geistlicher
A.K.A.
Iohannes Walterscheid
J. Walterscheid
Joh Walterscheid
Johann Walterscheid
Johann Walterscheid Burgardsmeier
Johannes Peter Walterscheid
Places
Work field
Gender
Male
Place of birth
Bödingen, Hennef, Rhein-Sieg District, Germany
Star sign
Place of death
Bonn, Cologne Government Region, North Rhine-Westphalia, Germany
Age
94 years
The details (from wikipedia)
Biography
Johannes Walterscheid (* 20. Juni 1881 in Bödingen; † 7. Juli 1975 in Bonn) war ein katholischer Geistlicher.
Leben
Nach dem Abitur 1902 am Gymnasium in Münstereifel studierte er katholische Theologie in Bonn (1902–1904/1906–1907) und in Innsbruck (1904–1906) und klassische Philologie in Bonn (1910–1914). Nach der Priesterweihe 1908 war er von 1908 bis 1913 Rektor in Rosellen (Neuss). Von 1914 bis 1915 war er Feldgeistlicher im Ersten Weltkrieg. Nach der Lehramtsprüfung 1916 war er seit Ostern 1916 Religionslehrer am Königlichen Gymnasium in Bonn. Von 1951 bis 1965 war er Subsidiar in Schwarzrheindorf. Von 1952 bis 1960 war er Dozent am Katechetenseminar in Venusberg (Bonn). Er ist in Bödingen begraben.
Schriften (Auswahl)
- Deutsche Heilige. Eine Geschichte des Reiches im Leben deutscher Heiliger. München 1934, OCLC 493853109.
- Glaube und Liebe. Ein Lebensbuch. Freiburg im Breisgau 1939, OCLC 1021047085.
- Das größte Gebot des Evangeliums. Eine Geschichte der christlichen Liebestätigkeit in Lebensbildern. Köln 1941, OCLC 1070714484.
- Das Leben Jesu. Nach den neutestamentlichen Apokryphen. Düsseldorf 1953, OCLC 1070103862.
The contents of this page are sourced from Wikipedia article.
The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
Lists
Johannes Walterscheid is in following lists
By work and/or country
comments so far.
Comments
Credits
References and sources
Johannes Walterscheid