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Austria
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Johann Loos
Austrian politician

Johann Loos

The basics

Quick Facts

Intro
Austrian politician
Places
Work field
Gender
Male
Place of birth
Apetlon, Neusiedl am See District, Burgenland, Austria
Age
75 years
The details (from wikipedia)

Biography

Johann Loos (* 18. Juli 1949 in Apetlon) ist ein österreichischer Offizier des Bundesheers und Politiker (ÖVP). Loos war zwischen 2000 und 2002 Abgeordneter zum Österreichischen Nationalrat.

Ausbildung und Beruf

Loos besuchte die Volksschule und das Gymnasium. Loos leistete 1976 seinen Präsenzdienst ab und ist seit 1967 Bediensteter beim österreichischen Bundesheer. 1976 legte er die Externistenmatura ab. Er besuchte danach von 1977 bis 1980 die Militärakademie. Zudem besuchte Loos die Landesverteidigungsakademie, wo er die Stabsoffiziersausbildung absolvierte und verschiedene Kurse besuchte. Loos war zuletzt Oberst im Generalstab.

Politik

Loos war von 1977 bis 1981 Gemeinderat in Apetlon und von 1981 bis 1982 Vizebürgermeister. Loos war ab 1982 Bürgermeister der Gemeinde, bei der Gemeinderatswahl 2007 trat Loos nicht mehr an und übergab bereits am 8. Jänner 2007 sein Amt an seinen Nachfolger. Ab 1987 war Loos zudem Bezirksobmann des ÖAAB Neusiedl am See.

Loos vertrat die ÖVP von 1987 bis 2002 als Abgeordneter zum Burgenländischen Landtag und war vom 8. Mai 2000 bis 19. Dezember 2002 Abgeordneter zum Nationalrat. Als Schwerpunkte seiner Arbeit im Nationalrat nannte Loos die Bereiche Landesverteidigung, Sicherheit, Soziales und EU. Im Jahr 2002 wurde Loos für den Big Brother Award nominiert, nachdem er in das Reorganisationsbegleitgesetz zum Militärbefugnisgesetz eine Passage eingebracht hatte, die den Militärs weitgehende Auskunftsrechte über alle Kunden von Telekom- und Handynetzbetreibern garantiert.

Privates

Loos ist verheiratet und Vater dreier Töchter.

Auszeichnungen

  • Großes Ehrenzeichen des Landes Burgenland

Literatur

  • Johann Kriegler: Politisches Handbuch des Burgenlandes. Band 2: (1945–1995) (= Burgenländische Forschungen. 76). Burgenländisches Landesarchiv, Eisenstadt 1996, ISBN 3-901517-07-3.
  • Johann Kriegler: Politisches Handbuch des Burgenlandes. Band 3: (1996–2001) (= Burgenländische Forschungen. 84). Burgenländisches Landesarchiv, Eisenstadt 2001, ISBN 3-901517-29-4.
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