peoplepill id: johann-heinrich-amman
JHA
Switzerland
1 views today
1 views this week
Johann Heinrich Amman
Schweizer Bronzegießer

Johann Heinrich Amman

The basics

Quick Facts

Intro
Schweizer Bronzegießer
Work field
Gender
Male
Place of birth
Pieterlen, canton of Bern, Switzerland
Place of death
Neunkirch, Canton of Schaffhausen, Switzerland
Age
61 years
The details (from wikipedia)

Biography

Johann Heinrich Amman, auch Hans Heinrich Ammann (geboren am 15. November 1607 in Pieterlen; gestorben am 9. Juli 1669 in Neunkirch) war ein Schweizer Siegelschneider, Übersetzer, Münzmeister, Bronzegiesser und Landvogt, der im 17. Jahrhundert tätig war.

Leben

Amman war der Sohn des Pfarrers Johann Conrad Amman und dessen Frau Anna (geborene Koch) Er absolvierte eine Lehre als Siegelschneider und war von 1637 bis 1644 Verwalter des Paradieser- und Stipendiatenamts. In den Jahren 1648 bis 1662 war er Grossrat, von 1652 bis 1658 Spendmeister und von 1656 bis 1659 Münzmeister der Stadt Schaffhausen. Er war zudem von 1660 bis 1662 Vogtrichter, 1662 bis 1666 als Zunftmeister der Rüdenzunft im Kloster Rat und zuletzt von 1666 bis 1669 Landvogt der Herrschaft Neunkirch.

Von Amman stammt laut Inschrift die mit seinem vollen Namen signierte Bronzeplatte auf dem Grab des Abtes Eberhard von Bernhausen († 1642) in der Klosterkirche zu Rheinau. Des Weiteren fertigte er zu dem Büchlein Kinder-Lustspiele. Durch Sinn- und Lehrbilder geleitet; zur underweisung in guten sitten. von Jacob Cats die Kupfer und die Übersetzung zu den 18 Kinderspielen, die von Conrad Meyer um weitere acht Spiele ergänzt und illustriert unter den Titel Sechs und zwänzig nichtige Kinderspiel herausgebracht wurden.

Literatur

  • Hans Vollmer: Amman, Johann Heinrich. In: Ulrich Thieme, Felix Becker (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 1: Aa–Antonio de Miraguel. Wilhelm Engelmann, Leipzig 1907, S. 413 (Textarchiv – Internet Archive). 
  • Die Kunstdenkmäler der Schweiz. Band VII. (Zürich 1), 1938, S. 280.
  • Dankmar Trier: Johann Heinrich Ammann. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 3, Seemann, Leipzig 1990, ISBN 3-363-00116-9, S. 246. (mit weiterer Literatur).
The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
Lists
Johann Heinrich Amman is in following lists
comments so far.
Comments
From our partners
Sponsored
Credits
References and sources
Johann Heinrich Amman
arrow-left arrow-right instagram whatsapp myspace quora soundcloud spotify tumblr vk website youtube pandora tunein iheart itunes