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Sweden
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Jesper Brugge
Swedish alpine skier

Jesper Brugge

The basics

Quick Facts

Intro
Swedish alpine skier
Places
Work field
Gender
Male
Place of birth
Sweden, Sweden
Age
49 years
The details (from wikipedia)

Biography

 Podiumsplatzierungen1.2.3.
NationSchweden Schweden
Geburtstag2. August 1975
Karriere
DisziplinSlalom, Riesenslalom (Ski Alpin)
Skicross (Freestyle)
Statuszurückgetreten
Karriereende12. März 2006
Medaillenspiegel
Weltmeisterschaften0 ×1 ×0 ×
Weltmeisterschaften0 ×1 ×0 ×
 Freestyle-Skiing-Weltmeisterschaften
SilberRuka 2005Skicross
 Freestyle-Skiing-Weltmeisterschaften
SilberRuka 2005Skicross
Platzierungen im Alpinen Skiweltcup

Debüt im Weltcup15. Januar 1995
Gesamtweltcup127. (1997/98)
Slalomweltcup48. (1995/96)
Platzierungen im Alpinen Skiweltcup

Debüt im Weltcup15. Januar 1995
Gesamtweltcup127. (1997/98)
Slalomweltcup48. (1995/96)
Platzierungen im Freestyle-Skiing-Weltcup

Debüt im Weltcup30. November 2002
Weltcupsiege1
Gesamtweltcup6. (2003/04)
Skicross-Weltcup1. (2003/04)
Platzierungen im Freestyle-Skiing-Weltcup

Debüt im Weltcup30. November 2002
Weltcupsiege1
Gesamtweltcup6. (2003/04)
Skicross-Weltcup1. (2003/04)
 Podiumsplatzierungen1.2.3.
 Skicross132
 Podiumsplatzierungen1.2.3.
 Skicross132
 
SilberRuka 2005Skicross
Debüt im Weltcup15. Januar 1995
Gesamtweltcup127. (1997/98)
Slalomweltcup48. (1995/96)
Debüt im Weltcup30. November 2002
Weltcupsiege1
Gesamtweltcup6. (2003/04)
Skicross-Weltcup1. (2003/04)
 Skicross132

Jesper Brugge (* 2. August 1975) ist ein ehemaliger schwedischer Freestyle-Skier und alpiner Skirennläufer. Er war besonders im Skicross erfolgreich und gewann in der Saison 2003/04 die entsprechende Weltcup-Disziplinenwertung.

Biografie

Brugge nahm zu Beginn seiner Sportkarriere an FIS-Rennen und im Europacup teil, wobei er sich zunehmend auf die Disziplinen Slalom und Riesenslalom spezialisierte. Am 15. Januar 1995 hatte er sein Debüt im Weltcup, wobei er sich im Slalom von Kitzbühel nicht für den zweiten Durchgang qualifizieren konnte. Im Dezember 1995 gewann er zwei Europacup-Slaloms in Obereggen und Madonna di Campiglio. Die ersten Weltcuppunkte holte er am 19. Dezember 1995 mit Platz 19 im Slalom von Madonna di Campiglio. In der Folge konnte sich Brugge nicht mehr weiter verbessern. Nur noch einmal gelang ihm ein Top-30-Ergebnis in einem Weltcuprennen, am 18. Januar 1998 im Slalom von Veysonnaz (Platz 24).

Sein letztes alpines Skirennen bestritt Brugge im April 2001, woraufhin er zum Skicross wechselte. Am 30. November 2002 nahm er in Tignes am ersten Skicross-Weltcuprennen der Geschichte teil und klassierte sich auf Platz 9. Das beste Ergebnis in der Premierensaison war ein 4. Platz. Im Winter 2003/04 erzielte Brugge zunächst vier Podestplätze, ehe er am 12. März 2004 in Sauze d’Oulx sein einziges Weltcuprennen gewinnen konnte. Aufgrund der Beständigkeit im Verlaufe der Saison entschied er die Skicross-Disziplinenwertung für sich.

Nach einem verhaltenen Saisonstart konnte Brugge zum Ende der Saison 2004/05 einen weiteren Podestplatz erzielen. Bei der abschließenden Weltmeisterschaft 2005 in Ruka gewann er hinter dem Tschechen Tomáš Kraus die Silbermedaille. In der Saison 2005/06 platzierte er sich viermal unter den besten zehn, für einen Podestplatz reichte es jedoch nicht. Danach trat er vom Spitzensport zurück.

Erfolge (Alpin)

Weltcup
  • 2 Platzierungen unter den besten 30
Europacup
  • Saison 1995/96: 6. Slalomwertung
  • Saison 1996/97: 7. Riesenslalomwertung
  • 3 Podestplätze, davon 2 Siege
Juniorenweltmeisterschaften
  • Monte Campione 1993: 14. Slalom, 46. Abfahrt, 84. Super-G
Weitere Erfolge
  • 1 Podestplatz im Nor-Am Cup
  • 12 Siege in FIS-Rennen
  • 3 Podestplätze bei schwedischen Meisterschaften

Erfolge (Freestyle)

Weltmeisterschaften
  • Ruka 2005: 2. Skicross
Weltcup
  • Saison 2002/03: 7. Skicross-Weltcup
  • Saison 2003/04: 1. Skicross-Weltcup, 6. Gesamtweltcup
  • Saison 2005/06: 5. Skicross-Weltcup
  • 6 Podestplätze, davon 1 Sieg:
DatumOrtLand
12. März 2004Sauze d’OulxItalien
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