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Germany
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Jan Emendörfer
German journalist and author

Jan Emendörfer

The basics

Quick Facts

Intro
German journalist and author
Places
Work field
Gender
Male
Place of birth
Halle, Saxony-Anhalt, Germany
Age
62 years
Family
Father:
Max Emendörfer
The details (from wikipedia)

Biography

Jan Emendörfer (* 1. August 1963 in Halle (Saale)) ist ein deutscher Journalist und Autor. Er ist Chefredakteur der Leipziger Volkszeitung.

Leben

Jan Emendörfer ist der Sohn des deutschen Kommunisten, Widerstandskämpfers gegen den Nationalsozialismus und Redakteurs Max Emendörfer (1911–1974) und dessen Frau Gertrud. Jan Emendörfer besuchte die Schule in Bad Doberan und machte eine Ausbildung als Baumaschinist in Rostock. Von 1982 bis 1984 absolvierte er seinen Wehrdienst bei der Nationalen Volksarmee. Anschließend wurde er Mitarbeiter, später Wirtschaftsredakteur der Zeitung Die Freiheit in Halle. An der Leipziger Fachschule für Journalistik studierte er von 1986 bis 1989 im Fernstudium. 1990 ging er als Redakteur zur Ostsee-Zeitung in Rostock. Dort leitete er das Ressort Wirtschaft und übernahm 1997 das Ressort Reportage. Im selben Jahr veröffentlichte er unter dem Titel Verfemt – Mein Vater Max Emendörfer die Biografie seines Vaters. Sie erschien 2004 in zweiter Auflage.

1999 wurde Emendörfer Mitglied der Chefredaktion der Ostsee-Zeitung unter Gerd Spilker. Nach dessen Ablösung Ende 2005 leitete Emendörfer die Redaktion kommissarisch, bis Manfred von Thien am 1. April 2006 Chefredakteur der Ostsee-Zeitung wurde. Nach von Thiens Rückkehr nach Lübeck trat Emendörfer am 1. Mai 2008 dessen Nachfolge als Chefredakteur der Ostsee-Zeitung an. Im April 2012 wurde Emendörfer Bernd Hilders Nachfolger als Chefredakteur der Leipziger Volkszeitung. Zu seinem Nachfolger bei der Ostsee-Zeitung wurde Andreas Ebel berufen.

Emendörfer ist verheiratet, hat drei Kinder und lebt in Heiligendamm.

Veröffentlichungen

  • Verfemt – Mein Vater Max Emendörfer., 2., durchgesehene Aufl., Koch, Rostock 2004, ISBN 3-935319-64-9.
The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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